Anzeige
FINTECH6. Juli 2016

CODE_n CONTEST 2016: 52 junge Unternehmen wetteifern um 30.000 Euro – darunter 13 FinTechs

Alle Teilnehmer des CODE_n ContestsGFT
Alle Teilnehmer des CODE_n ContestsGFT

385 Bewerbungen gingen für das neue Format des CODE_n ein (wir berichteten). Die wurden genau unter die Lupe genommen: 52 junge Unternehmen aus 11 Ländern greifen jetzt nach dem mit 30.000 Euro dotierten CODE_n Award. Darunter auch viele FinTechs.

CODE_n hat die CeBIT belebt und wird jetzt zu einem eigenständigen Event. Vom 20. bis 22. September 2016 können sich nun die 52 Gründer während des CODE_n new.New Festivals im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe präsentieren. Insgesamt 32 Startups aus der Bundesrepublik haben es ins Finale geschafft, aus Großbritannien (5), Dänemark (1), Israel (1), Italien (1), Niederlande (1), Österreich (3), Spanien (2), Schweiz (2), Türkei (1), USA (3). Auch Unternehmensausgründungen bekannter Universitäten – wie Oxford oder Lancaster – sind im Finale dabei.

GFT
GFT

Unsere Startup-Finalisten zeigen eindrucksvoll, wie man den digitalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts begegnet. Von Israel über Deutschland bis in die USA, die jungen Unternehmen zeigen eine spannende Bandbreite digitaler Lösungen in den vier Wettbewerbsclustern Applied FinTechs, Connected Mobility, HealthTech und Photonics 4.0.“

Ulrich Dietz, CEO der GFT Technologies SE und Initiator von CODE_n

Der Bedarf an intelligenten, digitalen Technologien ist enorm und bietet gerade in den Leitbranchen hervorragende Erfolgsaussichten. Diese Wachstumsperspektiven müssen die Startups nutzen, um ihr Geschäft nachhaltig zu skalieren. GFT begleitet das Cluster Applied FinTechs, Hewlett Packard Enterprise unterstützt Connected Mobility und TRUMPF fördert Photonics 4.0. Bei der Award Show am Abend des 21. Septembers kürt die Jury den Gewinner. Die Tickets für die Abendveranstaltung seien begrenzt und bereits jetzt erhältlich.

Schwerpunkt FinTech: P2P, Non-Banking und Blockchain

Im Cluster Applied FinTech konzentrieren sich die Startups vor allem auf Person-to-Person-Payment, Non-Banking-Solutions und Blockchain. „Veränderung ist die neue Normalität – auch in der Finanzwelt. Die meisten Menschen sind zurückhaltend gegenüber neuen Technologien wie Blockchain – das muss sich ändern. Beim new.New Festival kann sich jeder selbst ein Bild machen. Gemeinsam mit den Startups machen wir das digitale Bankerlebnis der Zukunft greifbar und treiben so den digitalen Fortschritt der Finanzindustrie weiter voran“, erklärt Dietz.

GFT
GFT

Auch die Kreditvergabe und das Investmentbanking stehen im Zentrum des Interesses. Von speziellen Analytics-Lösungen für Banken bis hin zum smarten Butler für die Buchhaltung ist viel Abwechslung geboten. Eine Lösung für das Devisenmanagement automatisiert länderübergreifende Transaktionen sowie deren Bezahlung und minimiert gleichzeitig die Fremdwährungsrisiken. Besucher des new.New Festivals können die Technologien vor Ort testen und sich mit den Finanzexperten persönlich austauschen.

Aber auch die beiden anderen Event-Bereiche werden wohl das eine oder andere Highlight bieten. So stünde Augmented Reality beim Cluster Connected Mobility im Fokus. Weitere Themen: Indoor-Navigation, Gestensteuerung, Big-Data-Anwendungen, IoT, Frühwarnsysteme und vieles mehr.

Eine Übersicht aller 52 Startups gibt es hier. Mehr zum CODE-n Contest finden Sie hier.aj

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert