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SECURITY1. Oktober 2014

Firewall mit Reverse Proxy für große Infrastrukturen

Vladru/bigstock.com
Vladru/bigstock.com

Als Neuheit präsentieren sysob und gateprotect auf der it-sa (7. bis 9. Oktober, Nürnberg) die UTM-Firewall-Lösungen der Version 9.5. Mit der in Deutschland entwickelten Software-Version hat gateprotect seine UTM-Firewalls um neue Reverse Proxy-Funktionalitäten ergänzt.

Ein Reverse Proxy soll alle Anfragen aus dem Internet annehmen und sie richtlinienbasiert an das jeweilige Zielsystem weiterleiten. So erhalten externe Nutzer lediglich Zugriff auf den Reverse Proxy. Das Zielsystem bleibt ihnen verborgen und geschützt. Das Unternehmen hat zudem die Freiheit, interne Ressourcen nach Bedarf freizugeben, ohne potenzielle Einfallstore für Malware zu öffnen. Außerdem sollen sich dedizierte Filterregeln und Loadbalancing-Richtlinien einfach einrichten und verwalten lassen. Durch die erweiterten Funktionalitäten erhöhen die Firewalls nochmals den Schutz für Unternehmensnetzwerke – insbesondere im SMB-Bereich.

Network Protector 5.2 für große Infrastrukturen

Am sysob-Messestand auf der der it.sa (Halle 12, Stand 321) stehen die gateprotect-Experten zu Produktvorführungen bereit und demonstrieren, wie sich Unternehmensnetzwerke mit Hilfe der neuen WebGUI und neuartigen Drag & Drop-Oberfläche effizient und sicher verwalten lassen. Auch die Version 5.2 der Next Generation Firewall Network Protector für größere Unternehmen und kritische Infrastrukturen wird auf der Messe erstmalig vorgestellt.

Im Rahmen der it.sa erläutert das Tochterunternehmen der Firmengruppe Rohde & Schwarz inwiefern Next-Generation-Firewalls nahezu täglich auf neue Bedrohungen für die IT-Infrastruktur reagieren müssen – und warum das Siegel “Made in Germany” heute wichtiger ist denn je.

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