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SICHERHEITSRICHTLINIEN DURCHSETZEN15. Dezember 2014

ForeScout: Sicherheitsrichtlinien durchsetzen und BYOD-Rechte eindämmen

igor stevanovic/bigstock.com
igor stevanovic/bigstock.com
ForeScout und Opswat wollen das Durchsetzen von Sicherheitsrichtlinien auf Endgeräten verbessern. So seien nun Funktionen von Gears (Opswat) in die ControlFabric (ForeScout)  eingefügt worden. Damit sollen IT-Sicherheitsmanager einen besseren Lageüberblick erhalten und die Sicherheit der Endpunkte erhöhen.

OPSWAT GEARS ist eine Plattform für IT-Sicherheitsmanagement, die cloud- und clientbasierte Tools für hochentwickelte Compliance-Bewertung, Problembehebung und Ermittlung von Bedrohungen auf Endgeräten zur Verfügung stellt. Das clientbasierte Prüfwerkzeug ermöglicht erhöhte Sichtbarkeit und Transparenz für Compliance-Maßnahmen wie Festplattenverschlüsselung und Passwortschutz.

Sicherheitsstatus der Endgeräte im Netzwerk feststellen

Die Interoperabilität von ForeScout und OPSWAT soll die gemeinsamen Kunden in die Lage versetzen, CounterACTs Fähigkeiten zur Überprüfung und Korrektur von Endpunkten noch zu erweitern. Mithilfe von CounterACT lassen sich Geräte integrieren, indem der GEARS Client verteilt wird, der dann eine gründliche Prüfung der Endpunkte auf Host-Ebene durchführt. Diese Prüfung zeigt, welche Anwendungen installiert und wie sie konfiguriert sind, liefert Systemdetails und ermittelt mithilfe von 43 Anti-Malware-Engines Infektionen durch Schadprogramme.

CounterACT kann für verschiedene Aktionen konfiguriert werden, je nach Rolle, Gerät, Ort, Sicherheitsstatus und dem erforderlichen Maß an Endpunkt-Compliance. Die Optionen reichen von der einfachen Kontrolle, ob der GEARS-Client installiert ist, bis zur Einhaltung einer spezifischen, in der GEARS-Cloud definierten Security-Baseline-Policy. In Kombination mit CounterACTs vielseitigen Ermittlungs-, Bewertungs- und Korrekturfunktionen erhalten die Administratoren so größere Gewissheit über den Sicherheitsstatus der Endgeräte im Netzwerk, ohne dass das Benutzererlebnis beeinträchtigt wird.

Tom Mullen, Vice President of Business Development OpswatOpswat
Tom Mullen, Vice President of Business Development OpswatOpswat
 „Um die verschiedenen Vorschriften erfüllen und die Risiken minimieren zu können, müssen die Kunden den Sicherheitsstatus der Geräte, die auf ihr Netzwerk zugreifen, gründlich analysieren. Geräte, die die Vorschriften nicht einhalten, müssen in Quarantäne verlegt und korrigiert werden“, so Tom Mullen, Vice President of Business Development bei OPSWAT. „Wenn die Kunden sowohl GEARS als auch CounterACT implementiert haben, steht ihnen eine benutzerfreundliche, integrierte Lösung zur Verfügung, mit der sie GEARS’ fortschrittliche Funktionen zur Analyse der Endpunkt-Compliance ebenso nutzen können wie CounterACTs hochentwickelte Funktionen für Network Access Control und Problembehebung bei Endgeräten.“

„Die schiere Vielfalt der Zugriffe und Geräte, das Ausmaß der Bedrohungen und die zahlreichen potenziellen Compliance-Verletzungen machen es unabdingbar, proaktivere Maßnahmen für Netzwerksicherheit zu ergreifen“, so Paul Phillips, Vice President of Corporate and Business Development bei ForeScout. „Die Interoperabilität von ForeScout und OPSWAT verbessert die Sichtbarkeit und Transparenz, Ein- und Übersicht und Kontrolle. Auf diese Weise können Richtlinien auf Endgeräten durchgesetzt und Risiken reduziert werden.“

Die beiden Hersteller bieten für den 16. Dezember (9:00 Uhr) ein Webinar an, um die gemeinsame Lösung genauer vorzustellen.

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