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SB & FILIALE19. Januar 2017

Raiffeisen Österreich: Keba wird Exklusivlieferant für Kontoserviceterminals und Cash-(Re)Cycler

Keba-Vorstand Technik Ing. Franz Höller (links) und Gerhard Luftensteiner, Vorstandsvorsitzender<q>Keba</q>
Keba-Vorstand Technik Ing. Franz Höller (links) und Gerhard Luftensteiner, Vorstandsvorsitzender (rechts).Keba

Künftig liefert ausschließlich Keba (Linz/Österreich) Non-Cash-Terminals (Konto­service­terminals) und Cash-(Re)Cycling-Systeme an die Raiffeisengruppe Österreich. Bei der dazu gehörenden Ausschreibung konnte sich Keba wohl aufgrund von Vorteilen bei Wartung und Zusammenarbeit durchsetzen.

Im März 2016 hatte die österreichische Raiffeisen Bankengruppe (400 Raiffeisenbanken, 8 Landes­zentralen) namhafte Hersteller zu einer Aus­schrei­bung zur SB-Terminal-Ausstattung aufgerufen. Keba konnte sich dabei im Bereich Non-Cash sowie Cash-(Re)Cycling Geldautomaten durchsetzen und erhielt im Juli den Zuschlag für bis zu 700 Kontoserviceterminals sowie 300 Cash-(Re)Cycler.
Keba

Wir freuen uns sehr über das neuerliche Vertrauen, das die österreichische Raiffeisen Bankengruppe in uns legt. Bereits in der Vergangenheit haben wir mit Raiffeisen zusammengearbeitet; umso erfreulicher ist es, dass diese Partnerschaft in den nächsten Jahren weiter fortgeführt und im Bereich Cash-Recycling ausgebaut wird.“

Gerhard Luftensteiner, Vorstandsvorsitzender Keba

Keba ging als Favorit in die Ausschreibung, denn das Unternehmen hatte bereits in den vergangenen Jahren rund 500 Kontoserviceterminals KePlus K6 und rund 60 (Re)Cycling-Systeme an Raiffeisenbanken in ganz Österreich geliefert. Mit der aktuellen Entscheidung wird Cash-Recycling nun flächendeckend ausgebaut.

Keba

Cash-(Re)Cycler werden als Folge neuer Filialkonzepte immer wichtiger

Die Umsetzung neuer Filialkonzepte begründet den Einsatz von Cash-(Re)Cyclern, die durch die neuesten technischen Standards (z.B.: NFC-Leser, QR-Code Unterstützung, etc.) die Raiffeisen-Filialen optimal unterstützen werden. Der Roll-out für die in Summe bis zu 1.000 Systeme soll bereits im nächsten Jahr starten und bis 2018 abgeschlossen sein.aj

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