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EVENTS & MESSEN4. Februar 2015

Süddeutsche Zeitung sucht die innovativsten FinTechs-Startups für die SZ-Finanzgründerreihe

Michael Darcy Brown/bigstock.com
Michael Darcy Brown/bigstock.com

Die digitale Revolution:  Nicht nur im englischsprachigen Raum, sondern mittlerweile auch in Europa entstehen täglich neue Geschäftsideen, mit denen Gründer den traditionellen Banken und Fonds das Geschäft abjagen wollen, oder es ergänzen wollen. Die Süddeutsche Zeitung startet in diesem Jahr die SZ-Finanzgründerreihe.

Ausgewählt werden für die SZ-Finanzgründerreihe die innovativsten Startups, die sich mit Finanzen beschäftigen. Damit soll der Dialog über die Fintech-Branche intensiviert werden. Kriterien bei der Auswahl sind wie innovativ die Idee des Unternehmens ist, wie qualifiziert das Team ist und welches Marktpotenzial das Startup hat.

Die Zukunft der Finanzbranche – zwischen Wachstum und Regulierung lautet das Motto des SZ-Finanztages 2015Süddeutsche Zeitung
Die Zukunft der Finanzbranche – zwischen Wachstum und Regulierung lautet das Motto des SZ-Finanztages 2015Süddeutsche Zeitung

Die SZ-Gründer dürfen ihre Geschäftsidee am SZ-Finanztag am 17. März in Frankfurt vor einem hochkarätigen Publikum kurz vorstellen. Sprecher am Finanztag sind unter anderem EZB-Präsident Mario Draghi und Blackrock-Vice-Chairman Philipp Hildebrand, aber auch eine Vielzahl prominenter Vertreter aus Banken, Fonds und Behörden. Zudem dürfen die ausgewählten Startups gratis am Kongress inklusive des Vorabend-Dinners mit Mario Draghi teilnehmen.

Im Beirat zur Auswahl der SZ-Finanzgründer sitzen:

 Ann-Kristin Achleitner, Professorin für Unternehmensfinanzierung /Venture Capital, TU München
 Wolfgang Hach, Partner, Roland Berger
 Martin Reitz, CEO Deutschland, Rothschild
 Andrea Rexer, Teamleiterin Finanzen, Süddeutsche Zeitung

Mario Draghi und Jonathan Hill beim SZ-Finanztag 2015

Mario Draghi, Präsident der Europäischen ZentralbankEZB
Mario Draghi, Präsident der Europäischen ZentralbankEZB

Wie Finanzunternehmen das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen und dabei eine auskömmliche Rendite erwirtschaften können, welche Anforderungen durch Aufsicht, Regulierung und schwieriges wirtschaftliches Umfeld an die Banken gestellt werden und welche Geschäftsmodelle künftige Erfolg versprechen; das sind Themenschwerpunkte beim SZ-Finanztag 2015, der am 17. März 2015 erstmalig in Frankfurt / Main stattfindet.

Bereits am Vorabend eröffnet Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank den Kongress mit einer Dinner Speech zum Thema „Der Weg aus der Krise – Herausforderungen für Europa“ im Rahmen eines Networking-Events. Unter der Moderation von Andrea Rexer (Teamleiterin Finanzen, Süddeutsche Zeitung) und Ulrich Schäfer (Ressortleiter Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung) beleuchten am Folgetag zahlreiche Experten aus Finanzbranche, Politik und Wissenschaft die aktuellen Herausforderungen für die Branche.

Die Eröffnungsrede übernimmt EU-Finanzkommissar Jonathan Hill. Ihre Teilnahme haben weiterhin u.a. James C. Cowles (Citigroup), Gerd Billen (BMJV), Karl-Theodor zu Guttenberg (Spitzberg Partners), Georg Fahrenschon (DSGV), Sven Giegold (Europäisches Parlament), Dr. Andreas Dombret (Deutsche Bundesbank), Danièle Nouy (Single Supervisory Mechanism), Dr. Johannes-Jörg Riegler (BayernLB), Dorothee Blessing (JP Morgan) und Prof. Dr. Isabel Schnabel (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) zugesagt. Beim Gemischten Doppel diskutieren Dr. Paul Achleitner (Deutsche Bank) und Dr. Tomáš Sedláček (ČSOB) über die neue Bescheidenheit. Im Rededuell äußern sich Jörg Asmussen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales) und Dr. Philipp Hildebrand (BlackRock) über Grenzen und Möglichkeiten von Schattenbanken.

Drei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen zur Zukunft der Finanzbranche, den Auswirkungen der Regulierung und zu Digitalisierung und künftigen Geschäftsmodellen geben den Teilnehmern Gelegenheit die Themen mit den Experten weiter zu diskutieren.

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