FinTech-Branche unter Druck – A2A-Zahlungsservices für den Einzelhandel als Ausweg?
A2A-Zahlungen als Ausweg
Doch nicht nur FinTechs und andere Startups müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage suchen alle Unternehmen, aber insbesondere Einzelhändler, nach Möglichkeiten, Kosten zu senken. Ein beliebter Weg ist hier der Zahlungsverkehr. Open-Banking-fähige A2A-Zahlungen (Account-to-Account-/Konto-zu-Konto-Zahlungen) würden erhebliche Kosteneinsparungen durch den Wegfall von Scheme- und Interchange-Gebühren, Rückbuchungen und PCI DSS-Compliance-Kosten bieten, was zu 2- bis 20-fach niedrigeren Zahlungskosten für Online-Händler führen könnte. Mit A2A-Zahlungen würde das Geld sofort auf das Bankkonto des Händlers überwiesen, was zu einem besseren Cashflow führe, der das Lebenselixier von Startups und kleinen Unternehmen ist.
Die FinTech-Branche steht europaweit unter Druck. Viele Konkurrenten von Token im Bereich des Open-Banking-Zahlungsverkehrs verfolgen eine ‘Winner takes it all’-Strategie, aber der Zahlungsverkehr ist kein ‘Winner takes it all’-Spiel. Wir sind zuversichtlich, dass die Strategie von Token, die sich auf die Bereitstellung einer kosteneffizienten Zahlungslösung konzentriert, die durch eine hohe Wirtschaftlichkeit der Einheiten unterstützt wird, auch 2023 ein solides Wachstum ermöglichen wird.”
Todd Clyde, CEO bei Token
Entlassungen in Krisenzeiten sind eine schwierige, aber oft notwendige Entscheidung, um das Unternehmen profitabel zu halten. Langfristig denkende Unternehmen werden jedoch alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihre hochspezialisierten Mitarbeiter zu halten, die auf dem Arbeitsmarkt rar gesät sind. Um Entlassungen zu verhindern, sei es laut Token (Webseite) essentiell, sich auf zukunftssichere Bereiche zu fokussieren – A2A-Zahlungsverkehr sei einer davon.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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