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MEDIA: FINTECH POTCAST #03923. Januar 2016

Interview mit paydirekt: Neue Services sollen schnell und flexibel an den Markt gebracht werden

Verquere Logik: Weil der Kunde meldet, das der Händler nicht geliefert hat, wird er gesperrt? "Ein Missverständnis" - sagt paydirektprivat
Missverständliche Mobile App: Wenn ein Kunde per App ein Problem melden will, hat er nur einen Button (im Internet hat er fünf) – und der führt zur Sperrung des Accounts.privat

Außergewöhnliche Gäste hatten diesmal André M. Bajorat und Jochen Siegert beim “FinTech-Podcast #039“: die Geschäftsführer von Paydirekt – Dr. Helmut Wißmann und Dr. Niklas Bartelt. Und die plauderten (wenn auch vorsichtig) aus dem Nähkästchen.

“Die Händler sind für die Kunden wichtig und das ist im Moment auch der Kernfokus, nachdem wir die Banken an Board bekommen haben”, beschreibt Dr. Niklas Bartelt den aktuellen Status von paydirekt. Dazu soll das Konzentrator-Model (wir berichteten) dienen – wobei er einschränkt, “Die ganz großen Händler werden und wahrscheinlich wollen auch bilateral verhandeln”.

Käuferschutz bestraft den Käufer

Etwas überrascht reagierten die Geschäftsführer, als sie von Jochen Siegert auf ein paydirekt-Verfahren angesprochen wurden, bei dem der Käufer beim Beantragen des Käuferschutzes in der Mobile-APP bis zur Klärung des Falls gesperrt wird und keine weiteren Einkäufe tätigen kann (siehe Bild rechts). Diese Vorgehensweise wird paydirekt überprüfen.

Den kompletten Podcast können Sie hier unten oder direkt bei soundcloud anhören.aj

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