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FINTECH MINVEO28. Juli 2017

Minveo: White‑Label-Ver­mö­gens­verwaltung für Banken – Anlagemanagement nach KWG §32

Minveo

Häufig wollen FinTechs zuerst in Konkurrenz zu Banken gehen – um dann später doch lieber Kooperationen zu suchen. Anders die Münchner Minveo: Das Unternehmen sieht sich von Beginn an als Banken-Partner und – Dienstleister, um Banken eine innovative, digitale Vermögensverwaltung als White-Label-Lösung bieten.

Das FinTech aus München will Welten verbinden: Technologie-Experten, einen erfahrenen Vermögensverwalter und Banken. Das Team biete volldigitale Prozesse und selbstlernende Technologie, gepaart mit einer vollständigen Investmentklaviatur, jahrelanger Erfahrung in der Vermögensverwaltung und ein KWG §32-kompatibles Produkt. Die Plattform biete Outsourcing als auch White-Label-Möglichkeiten.

Der Produktumfang sei, laut Minveo:

Minveo
1. Alle regulatorischen Prozesse würden hochautomatisiert abgebildet: Vom WpHG, über digitale Vertragsunterschrift bis hin zur vollautomatischen Depoteröffnung.
2. Die Plattform sei vollständig modular aufgebaut, sodass für jeden Partner, wie z.B. eine Vermögensverwaltung, Bank oder Privatbank, eine speziell auf seine individuellen Bedürfnisse ausgerichtete technische Lösung bereitgestellt werden könne.
3. Leistungsumfang vom reinen Outsourcing einzelner Arbeitsschritte an Minveo, wie z.B. der Steuerung der Anlagestrategien (Minveo übernimmt in diesem Fall nur die Verwaltung der Kundendepots) bis hin zur Bereitstellung einer vollumfänglichen technischen Robo-Advice-Plattform mit Web- und Mobile-Frontend als White Label im Corporate Design des jeweiligen Partners. Je nach Bedarf ist die Integration weiterer eigener Services des Partners in die White-Label-Plattform möglich, wie z.B. Girokonto-Anzeige oder Online-Video-Beratung.
4. Minveo sei für den Endkunden nicht nach außen sichtbar, Endkunden bleiben weiterhin Kunden des Partners.
5. Die Plattform selbst arbeitet vollständig bankenunabhängig, d.h. bestehende Depotverbindungen sowie interne Reportingstrukturen können weiterhin genutzt werden. Auch müssen die Depots der Endkunden nicht umgeswitcht werden, sodass der Endkunde von der neuen Tätigkeit von Minveo nichts mitbekommt.
6. Minveos Plattform eröffnet Vermögensverwaltern und Banken eine komfortable Möglichkeit, Kunden state-of-the-art zu bedienen, ohne selbst Anpassungen an der eigenen IT vorzunehmen.

 

Minveo

Die klassische Vermögensverwaltung befindet sich in einem großen Umbruch. Persönliche und individuelle Beratung bleiben wichtig. Minveos Plattform kann Beratern aber helfen, die Qualität und notwendige Effizienz ihres Angebots zu steigern.“

Mathias Gehrke, Minveo CEO

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Minveo sei die langjährige Branchenerfahrung und das Investment-Know-How. Das Team bestehe aus erfahrenen Wealth Managern, verspricht das Unternehmen. Das würde besonders bei der Vielzahl der komplexen Anlagestrategien und ihrer Ausgestaltung auf individuelle Bedürfnisse helfen.

Das Minveo-TeamMinveo

Der Ex-UBS Wealth Manager Mathias Gehrke ist CEO von Minveo. Er ist ausgebildeter Bankkaufmann, studierter Betriebswirt, Certified Financial Planer und arbeitet seit über 15 Jahren in der Finanzbranche. Als Mitglied der Geschäftsführung der Finanzberatung Contentus kennt er die Herausforderungen des Marktes, die Informationsflut sowie den Bedarf an datenbasierten, präzisen Anlageempfehlungen aus seiner täglichen Praxis. Sein Ziel ist es daher, mit Minveo beide Welten zu kom­bi­nieren: Technologie mit langjähriger Finanzexpertise.

Der Fokus von Minveo läge auf dem aktiven Managen von Risiken unterstützt von einer sich täglich aktualisierenden Datenbasis: Die quantitativen Modelle würden auf Basis eines kontinuierlichen Überwachungsprozesses erhöhte Marktrisiken erkennen und unterstützten so bei der Marktbewertung. Somit findet auch hier die Technologie ihren Einsatz, denn die Software kann früher als ein Mensch erkennen, wenn eine Krise droht – und das Anlagevermögen rechtzeitig sichern.aj

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