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ARCHIV27. Oktober 2017

paydirekt: Auch Wirecard wird Konzentrator – mit großem Potenzial für den Banken-Bezahldienst

Hauptsitz von Wirecard in Aschheim bei MünchenWirecard

Mit Wirecard hat paydirekt ein weiteres großes Unternehmen für digitale Payment-Lösungen als Partner gewonnen, denn Wirecard wird paydirekt-Konzentrator und bringt in dieser Funktion ein erhebliches Potenzial mit: 31.000 mittlere und größere, plus 150.000 kleine Händler – den Großteil davon im E-Commerce (also Online).

Was für paydirekt durchaus ein ordentlicher Schritt ist, sieht Wirecard entspannt. Derzeit bieten die Münchner rund 140 Zahlungsmethoden an – jetzt kommt eine dazu: paydirekt (bisher 1.400 Online-Shops, plus die Rakuten – über die noch einmal 7.000 Online-Shops paydirekt-fähig seien). Dennoch: Die rund 180.000 Wirecard-Geschäftskunden sind ein weiteres enormes Potenzial für den Banken-Bezahldienst.

paydirekt

Für einen Online-Händler muss die Einbindung eines Zahlverfahrens einfach, unkompliziert und schnell sein. Unser Ziel, dem Handel hierfür so viele Wege wie möglich anzubieten, haben wir bereits erreicht. Sei es über die direkte Anbindung, die Integration über Shop-Systeme oder über Payment Service Provider. Dass wir mit Wirecard nun einen weiteren führenden Partner gewonnen haben, freut uns sehr. Auch, weil wir damit einen weiteren wichtigen Schritt im Ausbau unseres Händlerportfolios gehen.“

Dr. Niklas Bartelt, Geschäftsführer paydirekt

Paydirekt hat zwei Methoden der Anbindung: individuelle Vertrags- und Entgeltverhandlungen oder eben über Konzentratoren, die diese Verhandlungen abnehmen und einen eigenen Integrationsservice bieten. Wirecard stellt neben dem kompletten digitalen Ökosystem auch Verfahren im Bereich Issuing und Acquiring sowie digitale Mehrwertleistungen wie Data Analytics bereit.aj

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