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Die neue Peer-to-peer-Plattform für Konsumkredite Income hat heute europaweit ihren globalen Launch bekanntgegeben. Das im Jahr 2020 in Estland gegründete FinTech-Start-up soll Geldanlagen in Kleinkredite sicherer, transparenter und damit noch attraktiver für Investoren machen. Zur Auswahl stehen Konsum- und Geschäftskredite. Doch das Start-up trifft auf einen Markt, der bereits recht gut gefüllt ist. Mehr…
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Als im Sommer 2018 über die Konsolidierung im Markt der girocard-Netzbetreiber berichtet wurde, war das Fazit, dass Lavego einen starken Partner gebrauchen könnte (hier mehr). Damals antwortete Lavego, dass sie sich in der Rolle als unabhängiger Anbieter sehr wohl fühlen würden und bisher jedes diesbezügliche Angebot abgelehnt hätten. Rudolf Linsenbarth hat nachgehakt. Mehr…
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Die Planung des Cut-Overs ist wesentlicher Bestandteil einer Migration. Je früher damit begonnen wird, desto größer sind die Chancen für eine erfolgreiche Überführung der Prozesse und Daten von der Alt- in die Neuwelt. Dennoch wird dieser Teil des Projektgeschäfts meist stiefmütterlich behandelt. Was beim Planen des Cut-Overs zu beachten ist, zeigt das Beispiel eines Migrationsprojekts. Mehr…
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Eine der letzten Bankdienstleistungen, die noch reichlich analog daherkommt, ist das Geschäft mit Tresor und Wertschließfach. Dabei haben gerade in der aktuell turbulenten Zeit die Wertschließfächer wieder Hochkonjunktur und erste Banken wollen diese wenig effiziente Dienstleistung am liebsten den eigenen Bestandskunden vorbehalten. Das Berliner Start-up Trisor will jetzt den Markt für Wertsicherung „auf das nächste Level heben“. Mehr…
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Das Fintech Raisin unterstützt die neu gegründete Peac Bank beim Einstieg in das Einlagengeschäft. Bei der Peac Finance Gruppe mit Sitz in Hamburg handelt es sich um ein Unternehmen, das seit Dezember 2020 mit einer Banklizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ausgestattet ist und unter der Marke Peac Bank Einlagenprodukte für Privatkunden anbietet. Mehr…
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Die Buchhaltungen europäischer Unternehmen stehen vor einer umfassenden Digitalisierung und Automatisierung. Das betrifft besonders Geschäftsbanken, klassische Buchhaltung und Zahlungsprozesse. Mehr…
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Die Finanzierungsplattform Capveriant, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Pfandbriefbank (pbb), bekommt einen strategischen Investor aus Frankreich. Die staatliche Caisse des Dépôts erwirbt 28,5 Prozent der Anteile. Gemeinsam wollen die beiden Finanzinstitute mit dem so gestärkten Fintech die Digitalisierung der kommunalen Finanzierungen in Europa vorantreiben. Mehr…
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Im vergangenen Jahr hat Vivid Money vom Start weg für einige Innovationen im deutschen Bankenmarkt gesorgt, die es in dieser Kombination bisher nicht gab. So wirkt die Neobank der russischen Finanzplattform, die nach und nach um weitere Finanzdienstleistungen erweitert werden soll, wie ein weitgehend gelungenes Mashup und bietet beispielsweise mit den Sharable Pockets mit jeweils eigener IBAN Funktionen. Mehr…
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Die Online-Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland creditshelf verzeichnete im Jahr 2020 erneut ein zweistelliges Wachstum, wie das Unternehmen selbst vorab berichtet. Trotz oder auch wegen der Corona-Pandemie waren digitale Finanzierungsmöglichkeiten weiterhin gut nachgefragt. Die wirtschaftliche Lage im Mittelstand scheint bisher stabil zu sein, denn nach Unternehmensaussagen gab es keine signifikanten Kreditausfälle. Mehr…
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Für ihre Überlegungen zur möglichen Einführung eines digitalen Euro hat die EZB eine öffentliche Konsultation bezüglich der Chancen und Risiken einer solchen digitalen Währung ausgeschrieben. Jetzt hat sich auch der Digitalverband Bitkom mit seiner Stellungnahme positioniert und befürwortet klar die Einführung eines digitalen Euro. Mehr…
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Deutschlands Private-Banking-Anbieter verdienen mit ihren wohlhabenden Kunden in den Geschäftsfeldern Private Banking und Wealth Management immer weniger Geld. Das belegt eine aktuelle Studie von zeb. Trotz einer Steigerung in den betreuten Vermögen ist das Ergebnis für die betreuenden Banken rückläufig. Mehr…
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Das vergangene Jahr war für die Fintech-Branche, insbesondere aber für Payment-Unternehmen wie Sumup ein ereignisreiches – und trotz oder vielmehr wegen des Lockdowns im Handel ein erfolgreiches. Denn insbesondere in Deutschland setzte sich der Trend zum bargeldlosen und kontaktlosen Bezahlen weiter fort. Wir haben mit Alexander von Schirmeister, Executive Vice President bei Sumup, über die Trends in der Fintech-Szene gesprochen. Mehr…
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Mit einem vergünstigten Komplettangebot sprechen die beiden Kooperationspartner Selbstständige mit Kundenkontakt an. Auf der einen Seite steht die Digitalisierung des Bezahlvorgangs, auf der anderen die Automatisierung von Finanzbuchhaltung und Prozessen rund um die Steuerzahlung. Mehr…
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Das Software- und Analysehaus Morgen & Morgen setzt zukünftig auf das Nachhaltigkeitslabel auf Unternehmensebene von Dr. Carsten Zielke (Zielke Research Consult). Ziel ist es dabei, das derzeit angesagte Trendthema Nachhaltigkeit auch im Versicherungswesen weiter in den Fokus zu rücken. Mehr…
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Als globaler Finanzdienstleister und Spezialist für Fremdwährungstransaktionen positioniert sich iBanFirst. Die Plattform hat jetzt angekündigt, nach Deutschland zu expandieren. Mit Mark Elser als Country Manager übernimmt ein erfahrener Finanz- und Bankingexperte die Geschäfte. Für den Markteintritt ist als Firmensitz bewusst München gewählt worden – Kraftzentrum einer der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Mehr…
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Willis Towers Watson (WTW) hat seinen RiskAgility Financial Modeller überarbeitet. Der neue Rechenkern ermöglicht im Durchschnitt zehnfach schnellere Laufzeiten. Dies ermöglicht auf der einen Seite einen häufigeren Einsatz, auf der anderen Seite die deutliche Reduzierung von Kosten für die Infrastruktur. Mehr…
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Sorted setzt bei seiner Buchhaltungs-App für Freiberufler und Selbstständige auf die Open-Banking-Lösungen von Salt Edge. Das FinTech bietet neben den APIs eine Reihe von Funktionen und Services, um Partnern ein umfangreiches Finanzmanagement zu ermöglichen. Mehr…
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Viel Geld stecken Unternehmen in die Digitalisierung von Prozessen, Vertriebskanälen und Kundenschnittstellen. Statt Arbeit zu vereinfachen, Kosten zu reduzieren sowie die Zufriedenheit von Kunden und Mitarbeitern zu steigern, kann jedoch auch das Gegenteil eintreten. Wie häufig das passiert und wo die Gründe liegen, hat sich Sopra Steria im Auftrag des F.A.Z.-Instituts angeschaut. Mehr…
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