IT Finanzmagazin - Das Fachmagazin für IT und Organisation bei Banken, Sparkassen und Versicherungen

"Die Frage nach 'Make or Buy' erübrigt sich"
... mit KI, Ruby on Rails und enorm viel Know-How

Creditshelf vermittelt Kredite. Doch statt Sicherheiten geben die Kreditnehmer Daten, aus denen Creditshelf die Kreditwürdigkeit ableitet. Dazu setzt das FinTech datengetriebene Kreditmodelle ein, die außer Finanzinformationen eine Vielzahl weiterer Faktoren auswerten, z.B. Netz­werk­informationen. Wie das geht und welche Technologie dahinter steckt, haben wir CTO Dr. Gregor Heinrich gefragt. Mehr…
Creditshelf CTO: "Die Frage nach "Make or Buy" erübrigt sich" ... mit KI, Ruby on Rails und enorm viel Know-How

Echtzeitüberweisung bei N26: SCT/Inst ab heute bei gebührenpflichtigen Konten kostenlos

Echtzeitüberweisung bei N26: SCT/Inst ab heute bei gebührenpflichtigen Konten kostenlos
Bisher konnten N26-Kunden Zahlungen in Echtzeit empfangen - ab heute können Kundinnen und Kunden Zahlungen per N26 App auch selbst als Echtzeitüberweisung senden - das Besondere: Bei allen gebührenpflichtigen Konten gibt es SCT/Inst kostenlos. Beim kostenlosen Konto kostet es allerdings immer noch 0,49 €/Überweisung. Mehr…

Microsoft 365 in der Finanzbranche?
Die 7 größten Risiken

Microsoft 365 in der Finanzbranche? Die 7 größten Risiken
Cloud Services und Finanz­unter­nehmen – ein sensibles Thema. Skepsis und Zurückhaltung regieren nach wie vor, die Risiken scheinen zu groß. Aber auch Banken und Versicherungen kommen um Microsoft 365 kaum herum. Wo liegen die Risiken bei der Einführung dieses De-facto-Standards in der Cloud? Mehr…
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Eine globale, digitale Wirtschaft erfordert Zugang zu länderübergreifenden Zahlungen aller Unternehmen. Die Studie des Finanzinfrastrukturanbieters Banking Circle ergab, dass 68 % der Banken der DACH-Region solche als Kerndienstleistung ansehen, ihre Infrastruktur diese aber nicht immer unterstützen.
Wie können Banken von Drittanbietern profitieren?
Die Antwort im aktuellen Banking Circle Whitepaper
Banking-Circle-620

A2A-Zahlungen: Agil per Ruby, Go & Python über Google Cloud - GoCardless CTO im Interview

GoCardless ist ein Anbieter von Account-to-Account-Zahlungen (ermöglicht es Unternehmen einmalige und wiederkehrende Zahlungen von Bankkonten einzuziehen) und hat rund 65.000 Unternehmen als Kunden. Neil Turner, CTO bei GoCardless erläutert bei IT Finanzmagazin das How-To und die Technologie. Mehr…
A2A-Zahlungen: Agil per Ruby, Go & Python über Google Cloud - GoCardless CTO Neil Turner im Interview

Verpassen Banken einen Trend? Fast vier Millionen Deutsche sollen bereits Bitcoin besitzen

Verpassen Banken einen Trend? Fast vier Millionen Deutsche sollen bereits Bitcoin besitzen
Die Handelsplattform Bitvavo hat beim Marktforschungsunternehmen Markteffect eine Studie zur Nutzung von Kryptowährungen in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse überraschen – gerade in Bezug auf die deutschen Teilnehmer: Deutsche sollen eher dazu neigen, in Bitcoin zu investieren als die Menschen in Belgien oder den Niederlanden! Mehr…

Bain & Company: Europäische Banken hinken bei KI-Nutzung hinterher

Einzelne KI-Projekte, die insbesondere auf Kostensenkungen abzielen, reichen nicht aus, so die Analyse von Bain & Company. Vorreiter aus den USA zeigen, dass KI viel mehr bedeutet – und Nachzügler müssten zunehmend mit Geschäftseinbußen rechnen, warnen die Bain-Analysten. Mit dem Einsatz von KI würden die Karten in der globalen Bankenbranche neu gemischt. Mehr…
Bain & Company: Europäische Banken hinken bei KI-Nutzung hinterher

Massiv: Mit 15 Zentimeter starkem Stahlbeton-Pavillons Geldautomaten-Sprengungen verhindern

Massiv: Mit 15 Zentimeter starkem Stahlbeton-Pavillons Geldautomaten-Sprengungen verhindern
Für 2020 meldete das BKA eine starke Zunahme von Geldautomaten-Sprengungen. Während sich die Gas-Sprengung gut verhindern lässt, kommen aktuell oft Festsprengstoffe zum Einsatz. Das Gegenmittel: GAAs in freistehende Stahlbeton-Pavillons verlegen. An deren Entwicklung war die R+V Versicherung beteiligt. Mehr…

Payaut startet als Online-Zahlungsdienstleister für Plattformen und Marktplätze in Deutschland

Das aus Amsterdam stammende FinTech Payaut biete eine flexible, automatisierte und PSD2-konforme Zahlungslösung für Online-Plattformen und Marktplätze an. Payaut wird von der DNB (Dutch National Bank) reguliert und hat kürzlich seine europäische Zahlungslizenz erhalten. Hinter Payaut stehen Business Angels von Adyen. Mehr…
Payaut startet als Online-Zahlungsdienstleister für Plattformen und Marktplätze in Deutschland

Das YouTube-Missverständnis: Banken entgehen große Chancen – stattdessen gibt es Content-Friedhof

Das YouTube-Missverständnis: Banken entgehen große Chancen – stattdessen gibt es einen Content-Friedhof
Hunderte von Uploads, aber nur minimale Klickzahlen – Deutschlands Banken und das Missverständnis mit YouTube. Die Videoplattform wird als Content-Friedhof missbraucht, statt über sie mit der Zielgruppe der Zukunft – den Digital Natives – in Kontakt zu treten. Mehr…

Hybride Robo Advisory: Das personalisierte Beratungs-Erlebnis im digitalen Wealth Management

Automatisierung und Digitalisierung machen vor dem Wealth Management nicht halt. Robo Advisory soll die Effizienz der Beratung steigern und eine einfache Skalierung der Beratungs-Leistung erlauben. Dennoch legen viele Kunden auch in Zukunft noch großen Wert auf den persönlichen Austausch mit ihrem Berater. Oft sind darum hybride Ansätze ideal. Mehr…
Hybride Robo Advisory: Das personalisierte Beratungs-Erlebnis im digitalen Wealth Management

Ransomware: kein Finanz-Unternehmen bleibt vor Angriffen verschont – 10 wichtige Maßnahmen

Ransomware WannaCry aus dem Jahr 2017Wikipedia/ CC BY-SA 4.0/ http://thegear.co.kr/14501
Ransomware ist ein ernsthaftes Risiko für Unternehmen - weltweit. Erpressungstrojaner/Kryptotrojaner oder Verschlüsselungstrojaner: Ihr Einsatz ist inzwischen ein florierendes Geschäft. Auch gegen Finanz-Unternehmen. 10 Tipps. Mehr…

Warum Finanzunternehmen ihr Ertragsmanagement auf eine digitale Grundlage stellen sollten

Vernünftige Erträge zu erzielen, ist für Banken und Finanzdienstleister mehr denn je eine Herausforderung. Umso wichtiger ist es, die Preisgestaltung von Produkten und das Er­trags­mana­gement zu optimieren. Das erfordert jedoch digitale Lösungen, die manuelle Prozesse überflüssig machen und "Informationssilos" beseitigen. Mehr…
Warum Finanzunternehmen ihr Ertragsmanagement auf eine digitale Grundlage stellen sollten

Linux wird 30: Wird es das Open Source-OS weitere 30 Jahren geben?

Linux wird 30: Wird es das Open Source-OS weitere 30 Jahren geben?
Linux – was vor 30 Jahren mit der ersten Zeile Code eines unbekannten finnischen Studenten begann, ist heute eines der bedeutendsten Gemeinschafts-Projekte der Welt und Vorreiter und tragende Säule der Open-Source-Bewegung. Der Kommentar von Dr. Gerald Pfeifer, CTO bei SUSE. Mehr…

InsurTech Tractable beschleunigt KFZ-Schaden­sbewertung per KI – 5x schneller als per GPU

Eigentlich sind es zwei Meldungen: Erstens: InsurTech Tractable beschleunigt die Bewertung und Abwicklung von Ver­sicherungs­schäden per KI. Und zweitens: Die Technologie von Graphcore beschleunige die KI um das 5fache – gegenüber den üblichen GPU-Lösungen. Mehr…
InsurTech Tractable beschleunigt KFZ-Schaden­sbewertung per KI – 5x schneller als per GPU

Next Best Offer – Digitalisierung ohne Ethos?

Next Best Offer – Digitalisierung ohne Ethos?
Die Digitalisierung schreitet im deutschen Banken- und Finanzwesen konsequent voran. Die etablierten Häuser investieren und finden sukzessive den Anschluss an die Smartphone- und Digital-Banken, die neuen Marktteilnehmer geben aber nach wie vor den Ton an in Bezug auf Innovationsgrad und Innovationsgeschwindigkeit. Mehr…

FinTech Fabit: Die App für Finanz-Einsteiger – CEO Robert Heim und die technischen Hintergründe

Fabit hilft Menschen dabei, ihre Finanzen zu ordnen und gesunde finanzielle Gewohnheiten zu entwickeln. In der Fabit-App können Nutzer ihr Budget planen und vieles mehr. Master-Informatiker Robert Heim ist Gründer und Geschäftsführer von Fabit – und erklärt im IT-Basics-Interview die technischen Hintergründe. Mehr…
FinTech Fabit: Die App für Finanz-Einsteiger – CEO Robert Heim und die technischen Hintergründe

Welche Technologien beherrschen die Zukunft der Versicherer?

Welche Technologien beherrschen die Zukunft der Versicherer?
In vielen Veröffentlichungen stellen Versicherer die jüngsten Projekte mit dem Einsatz von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz heraus. Bei der Umfrage von Sollers Consulting, welche Technologien in den kommenden zehn Jahren zum Einsatz kommen lagen jedoch zwei andere Nennungen vorn. Eine weitere Überraschung: Bei den Kernsystemen dominieren nationale Lösungen. Mehr…

FIX-Protokoll: Auf­recht­erhaltung eines reibungslosen Betriebs in Multiasset-Umgebung – die Hintergründe

Das FIX (Fi­nan­ci­al In­for­ma­ti­on Ex­ch­an­ge)-Pro­to­koll ist ein elek­tro­ni­scher Kom­mu­ni­ka­ti­ons­­­stan­dard, der erst­mals 1992 ent­wor­fen wur­de und dar­auf ab­zielt, Ak­ti­en­han­dels­in­for­ma­tio­nen zwi­schen Buy-Si­de- und Sell-Si­de-Fir­men elek­tro­nisch zu er­mög­li­chen. Zu­vor wur­den die­se In­for­ma­tio­nen über Sprach­lei­tun­gen über­mit­telt. Es lässt sich leicht aus­rech­nen, wel­che Vor­tei­le ein ma­schi­nen­les­ba­res For­mat ge­gen­über der münd­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on hat. Heu­te ist das FIX-Pro­to­koll der Stan­dard für die elek­tro­ni­sche Trans­ak­ti­ons­kom­mu­ni­ka­ti­on. Mehr…
FIX-Protokoll: Auf­recht­erhaltung eines reibungslosen Betriebs in Multiasset-Umgebung – die Hintergründe

FRIDA will Open Insurance als Verein beschleunigen

FRIDA will Open Insurance als Verein beschleunigen
Offene Schnittstellen für die Versicherungsbranche entwickelt die Free Insurance Data Initiative (FRIDA). Das große Ziel: Für Assekuranzen und deren Vermittlern, Drittunternehmen und Kunden einen Standard ähnlich PSD2 im Banking zu schaffen. Als eingetragener Verein will FRIDA nun schneller vorankommen. Mehr…
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