Wero: Jetzt auch bei Deutsche Bank angekommen

Deutsche Bank, Wero
Mit der Betonung der Rolle der Bank als Marktführer im Bereich der europäischen Zahlungen und im Einklang mit ihren Ambitionen im Zahlungsverkehr werde die Deutsche Bank ihren Kunden auch ermöglichen, Wero in allen teilnehmenden Ländern (Deutschland, Belgien und Frankreich) nach dem Go-live zu akzeptieren. Die Niederlande und Luxemburg würden entsprechend folgen.

Deutsche Bank
Mit der Integration von Wero bieten wir unseren Kunden eine moderne europäische Alternative zu internationalen Bezahllösungen – sicher, effizient und lokal verankert als ein weiterer Baustein in unserem Angebot lokaler Zahlmethoden. Das Angebot richtet sich dabei nicht nur an klassische Händler, sondern wird auch gezielt für FinTechs und Zahlungsdienstleister (PSPs) geöffnet.“
Corina Metternich, Head of Business Product Payment Methods Europe bei Deutsche Bank.
Bereits jetzt verzeichne die Bank ein großes Interesse bei ihren Kunden und werde Wero mit mehreren von ihnen einführen.
Wir freuen uns sehr, mit der Deutschen Bank als einem der ersten Partner jemanden an unserer Seite zu haben, der mit uns durch ein gemeinsames Ziel und eine Vision verbunden ist: Ein einheitliches europäisches Zahlungssystem auf Basis von Instant Payments, das den Bedürfnissen von Händlern und Konsumenten gleichermaßen gerecht wird.“
Martina Weimert, CEO der European Payments Initiative (EPI)
Merchant Solutions Acceptance (Website) ist der auf Zahlungsakzeptanz und Zahlungsverarbeitung spezialisierte Bereich der Deutschen Bank. Sein Angebot richtet sich eigenen Angaben zufolge an Unternehmen jeder Größe: vom Online-Shop bis zum internationalen Großkonzern. Besonders angesprochen sei der Bereich E-Commerce. Die Deutsche Bank ist außerdem Anteilseigner des Wero-Betreibers EPI.
Wero basiert auf sofortigen Konto-zu-Konto-Zahlungen (A2A) und soll den Zahlungsverkehr in Europa vereinfachen. Dafür will es Zwischeninstanzen in der Zahlungskette samt damit verbundener Zusatzkosten eliminieren.
Der Dienst unterstütze bereits Zahlungen zwischen Privatpersonen und werde in Kürze um Funktionen für geschäftliche Zahlungen (P2Pro) sowie Online- und Mobile-Payments erweitert. Auch Zahlungen am Point of Sale sowie Zusatzdienste wie Kundenbindungsprogramme und die Verwaltung wiederkehrender Abos seien geplant.dw
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