Tap: Mollie startet eigenes Zahlungsterminal für den Handel

Mollie
Der Akku halte einen ganzen Arbeitstag, während ein 6,67-Zoll-Display für Benutzerfreundlichkeit sorge. Das Gerät sei zudem, trotz eines sturz- und spritzwasserresistenten Gehäuses, leicht gebaut. Zudem verfüge das Gerät über eine Kamera auf der Vorder- und Rückseite, um alle gängigen Zahlungsinteraktionen zu ermöglichen.
Mit Tap setzen wir neue Maßstäbe im Bereich der POS-Zahlungen. Wir haben erkannt, dass der Markt voller veralteter Zahlungsterminals ist, die nicht mit dem Tempo agiler Unternehmen mithalten können. Tap ist unsere Antwort auf dieses Problem – ein leistungsstarkes, mobiles Terminal, das nahtlos in unser bestehendes Ökosystem integriert ist und Händlern ermöglicht, ihr Geschäft flexibel zu gestalten.”
Koen Köppen, CEO von Mollie
Als Android-Gerät könnten Händler zudem beliebige Apps installieren und Tap so an ihre individuellen Geschäftsanforderungen anpassen – sei es eine GPS-App für Taxifahrer, Buchungssoftware für Schönheitssalons oder andere branchenspezifische Anwendungen.Nahtlose Integration in das Mollie-Ökosystem
Tap sei zudem vollständig in das bestehende Mollie-Ökosystem integriert. Händler könnten über die Mollie-App in Echtzeit auf Transaktionsdaten zugreifen, digitale Belege per E-Mail oder SMS versenden, automatisierte Tagesabschlussberichte erstellen und Trinkgeldfunktionen nutzen. Die Software biete eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent und sorge so für zuverlässigen Betrieb auch in Stoßzeiten.
Darüber hinaus bietet die Plattform, laut Mollie (Website) Zugang zu weiteren Finanzdienstleistungen wie Online-Zahlungen, digitalen Rechnungen, Payment Links und Unternehmensfinanzierungen. Der USB-C-Anschluss ermögliche flexible Einsatzmöglichkeiten, wobei das Gerät sowohl eigenständig als auch mit Kabel oder Dock verwendet werden könne.
Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis für kleine und mittlere Unternehmen
Tap sei ab sofort in Deutschland und Österreich erhältlich und biete ein flexibles Preismodell, das sich an die Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen anpasst. Für eine Einmalzahlung von 95 Euro erhalten Händler ein Paket mit voller Flexibilität – ohne versteckte Kosten oder komplizierte Einrichtungsprozesse. Alternativ sei Tap für 45 Euro in Kombination mit einem monatlichen Abonnement erhältlich.
Im flexiblen Pay-as-you-go-Verfahren ohne Vertragsbindung fallen zudem 1,2 % pro Transaktion mit lokalen Debitkarten und 2,0 % für Mastercard- und Visa-Karten (Privat- und Geschäftskunden) an. Für Unternehmen mit höherem Transaktionsvolumen biete das Abonnement-Modell für 20 Euro monatlich reduzierte Gebühren von nur 0,7 % für lokale Debitkarten und 1,7 % für Mastercard- und Visa-Karten (Privat- und Geschäftskunden).ft
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