Atruvia und IBM wollen Zukunft von IT-Plattformen für autonomes Banking sichern

IBM
Mit der mehrjährigen Vereinbarung würden beide Unternehmen einen stabilen Rahmen für Planungssicherheit und neue Anwendungsmöglichkeiten für Innovationen schaffen. Dieser reiche von der Anwendungsmodernisierung über die Automatisierung bis hin zu KI-gestützten Services.
IBM betont, es unterstreiche mit der Kooperation sein Bekenntnis zum Standort Deutschland: So vereine der neu eröffnete Technologiecampus in Ehningen den Hauptsitz, das Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie das erste IBM Quantum Data Center in Europa an einem Standort.
Wir sind Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen Finanzgruppe und tragen damit eine besondere Verantwortung für Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovationsfähigkeit. Die Zusammenarbeit mit IBM ermöglicht es uns, in allen Dimensionen der Souveränität zukunftsfähig aufgestellt zu sein: Von Daten über Infrastruktur bis hin zu Cloud, Hersteller- und Innovationssouveränität. Alle Beteiligten profitieren von der langen Vertragslaufzeit.”
Daniela Bücker, Mitglied des Vorstands von Atruvia
Durch die Technologiepartnerschaft wolle IBM (Website) die operative Autonomie und Nachhaltigkeit durch die Nutzung seines Hardware- und Softwareportfolios erheblich verbessern, betont Wolfgang Wendt, Vorsitzender der Geschäftsführung von IBM Deutschland und General Manager IBM Deutschland, Österreich und Schweiz. Von „IBM z17“ und Hybrid-Cloud-Lösungen bis hin zu Automatisierungs- und Datenmanagement-Tools werde IBM Atruvia unterstützen, Stabilität, Agilität und Innovation im gesamten deutschen Bankensektor zu schaffen.dw
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/236568


Schreiben Sie einen Kommentar