Logisches Datenmanagement: Wie Denodo Banken bei Governance und KI-Einführung unterstützen will
. Finanzinstitute stehen unter zunehmendem regulatorischem Druck. Vorgaben wie der Digital Operational Resilience Act (DORA) verlangen durchgängige Transparenz über Datenflüsse, Systeme und Risiken. Gleichzeitig kämpfen viele Banken weiterhin mit fragmentierten Datenlandschaften, in denen Datensilos, redundante Bestände und uneinheitliche Prozesse eine konsistente Data Governance erschweren. Ein Ansatz, den unter anderem der Plattformanbieter Denodo adressiert und der an Bedeutung gewinnt, ist das logische Datenmanagement. Kern des Modells ist eine Virtualisierungsschicht, die eine einheitliche Datenkontrolle ermöglichen soll, ohne neue Replikationen oder Silos zu erzeugen. Die Denodo Plattform arbeitet auf Basis der Datenvirtualisierung: Unterschiedliche Quellen, von Data Warehouses über Kernbanksysteme bis hin zu Cloud Plattformen, werden über eine logische Zugriffsschicht verbunden. Daten bleiben am Ursprungsort, stehen aber konsolidiert und in Echtzeit für Governance Prozesse, Reporting, Analytics oder Ka I Modelle bereit. Für Banken bedeutet das vor allem eine vereinheitlichte Governance Ebene. Hierbei lassen sich die Zugriffsregeln, Datenklassifizierungen und Lineage Einblicke zentral steuern. Die Fachbereiche und Ai Tieh müssen Richtlinien nicht mehr systemweise neu umsetzen. Zudem können Audit- und Compliance Anforderungen einheitlicher erfüllt werden, da Datenherkunft und Nutzung über die Virtualisierung transparent nachverfolgbar sind. Eine einheitliche Kontrollebene!. . Datenvirtualisierung bildet den Kern für logisches Datenmanagement. Sie stellt eine zentrale Zugriffsschicht bereit, über die sämtliche Unternehmensdaten erreichbar sind, unabhängig vom Speicherort oder Datenformat. Dazu gehören Data Warehouses, Data Lakes, transaktionale und analytische Datenbanken, Datendienste, Cloud- und Unternehmensanwendungen. Die Daten lassen sich sicher und konsistent kombinieren, wodurch Mitarbeitende schneller Zugriff auf die Informationen erhalten, die sie wirklich benötigen. Daten können dabei je nach Zielgruppe, technische Teams, Fachbereiche oder zunehmend auch Ka I Modelle, in passender Form bereitgestellt werden. . Eine logische Datenverwaltung ermöglicht es, zentrale Prozesse wie Datenermittlung, Zugriff, Sicherheit, Integration und Freigabe über eine virtuelle Ebene zu steuern, statt jedes physische System einzeln zu bedienen.“sagt Jörg Hesske, Regional Vice President bei Denodo.Dadurch lassen sich Richtlinien und Prozesse zur Verwaltung, Integration und Nutzung von Unternehmensdaten konsistent umsetzen, unabhängig vom Datenformat, Standort oder den individuellen Fähigkeiten der jeweiligen Quellsysteme. Somit kann auch die Implementierung von Richtlinien und die Zugriffskontrolle konsistent an einem Ort durchgeführt werden. Denodo verspricht dabei, bestehende Strukturen wie Data Warehouses oder zentrale BI Plattformen zu ergänzen. Die Virtualisierung ermöglicht ein logisches Data Warehouse, das als zentraler Zugriffspunkt dient, ohne physische Kopien aufbauen zu müssen. Zunehmend kombinieren Banken diese Architektur mit einem domänenbasierten Data Mesh Ansatz. Fachbereiche oder Produkteinheiten definieren dabei ihre eigenen Datenobjekte, Qualitätsregeln und Terminologien. Diese Domänenansichten lassen sich über Denodo wiederum in übergreifende Datenprodukte integrieren. Das logische Datenmanagement kann Transparenz über komplexe Datenbestände schaffen, reduziert Betriebsaufwand und soll die Grundlage für belastbare, Ka I fähige Datenarchitekturen schaffen, ohne tief in bestehende Kernsysteme eingreifen zu müssen.
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Finanzinstitute stehen unter zunehmendem regulatorischem Druck. Vorgaben wie der Digital Operational Resilience Act (DORA) verlangen durchgängige Transparenz über Datenflüsse, Systeme und Risiken. Gleichzeitig kämpfen viele Banken weiterhin mit fragmentierten Datenlandschaften, in denen Datensilos, redundante Bestände und uneinheitliche Prozesse eine konsistente Data Governance erschweren.
Ein Ansatz, den unter anderem der Plattformanbieter Denodo adressiert und der an Bedeutung gewinnt, ist das logische Datenmanagement. Kern des Modells ist eine Virtualisierungsschicht, die eine einheitliche Datenkontrolle ermöglichen soll – ohne neue Replikationen oder Silos zu erzeugen. Die Denodo-Plattform arbeitet auf Basis der Datenvirtualisierung: Unterschiedliche Quellen – von Data Warehouses über Kernbanksysteme bis hin zu Cloud-Plattformen – werden über eine logische Zugriffsschicht verbunden. Daten bleiben am Ursprungsort, stehen aber konsolidiert und in Echtzeit für Governance-Prozesse, Reporting, Analytics oder KI-Modelle bereit.Für Banken bedeutet das vor allem eine vereinheitlichte Governance-Ebene. Hierbei lassen sich die Zugriffsregeln, Datenklassifizierungen und Lineage-Einblicke zentral steuern. Die Fachbereiche und IT müssen Richtlinien nicht mehr systemweise neu umsetzen. Zudem können Audit- und Compliance-Anforderungen einheitlicher erfüllt werden, da Datenherkunft und Nutzung über die Virtualisierung transparent nachverfolgbar sind.
Eine einheitliche Kontrollebene
Datenvirtualisierung bildet den Kern für logisches Datenmanagement. Sie stellt eine zentrale Zugriffsschicht bereit, über die sämtliche Unternehmensdaten erreichbar sind – unabhängig vom Speicherort oder Datenformat. Dazu gehören Data Warehouses, Data Lakes, transaktionale und analytische Datenbanken, Datendienste, Cloud- und Unternehmensanwendungen. Die Daten lassen sich sicher und konsistent kombinieren, wodurch Mitarbeitende schneller Zugriff auf die Informationen erhalten, die sie wirklich benötigen. Daten können dabei je nach Zielgruppe – technische Teams, Fachbereiche oder zunehmend auch KI-Modelle – in passender Form bereitgestellt werden.

Denodo
Eine logische Datenverwaltung ermöglicht es, zentrale Prozesse wie Datenermittlung, Zugriff, Sicherheit, Integration und Freigabe über eine virtuelle Ebene zu steuern, statt jedes physische System einzeln zu bedienen.“
Jörg Hesske, Regional Vice President bei Denodo
Dadurch lassen sich Richtlinien und Prozesse zur Verwaltung, Integration und Nutzung von Unternehmensdaten konsistent umsetzen – unabhängig vom Datenformat, Standort oder den individuellen Fähigkeiten der jeweiligen Quellsysteme. Somit kann auch die Implementierung von Richtlinien und die Zugriffskontrolle konsistent an einem Ort durchgeführt werden.
Denodo verspricht dabei, bestehende Strukturen wie Data Warehouses oder zentrale BI-Plattformen zu ergänzen. Die Virtualisierung ermöglicht ein logisches Data Warehouse, das als zentraler Zugriffspunkt dient, ohne physische Kopien aufbauen zu müssen. Zunehmend kombinieren Banken diese Architektur mit einem domänenbasierten Data-Mesh-Ansatz. Fachbereiche oder Produkteinheiten definieren dabei ihre eigenen Datenobjekte, Qualitätsregeln und Terminologien. Diese Domänenansichten lassen sich über Denodo wiederum in übergreifende Datenprodukte integrieren. Das logische Datenmanagement kann Transparenz über komplexe Datenbestände schaffen, reduziert Betriebsaufwand und soll die Grundlage für belastbare, KI-fähige Datenarchitekturen schaffen, ohne tief in bestehende Kernsysteme eingreifen zu müssen.tw
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