Prime: Finom führt neue Premium-Business-Karte ein

Finom bringt mit Prime eine neue, abonnementbasierte Business-Karte auf den Markt. Sie richte sich an Unternehmen, die den Basisangeboten ihrer Banken entwachsen seien, für herkömmliche Premiumkarten jedoch keine überhöhten Gebühren zahlen wollen.

Während Mikrounternehmen laut der Europäischen Kommission eine höhere Wachstums- und Krisenresilienz zeigen als viele größere Betriebe, wachse der Bedarf an flexiblen Finanzlösungen, die die gängigen Vorteile bieten, ohne Statuspreise zu verlangen. Finom Prime biete genau diesen KMU, Freiberuflern und Start-ups eine All-in-One-Zahlungslösung, die unterschiedliche Kartenprodukte ersetze und so jährliche Einsparungen von bis zu 20.000 Euro ermöglichen soll.

Viele kleine und mittlere Unternehmen verlieren durch Fremdwährungsgebühren oder gedeckelte Cashback-Programme bares Geld – Kapital, das sie eigentlich in ihr Wachstum investieren könnten. Finom Prime nimmt diese unnötigen Belastungen aus dem Geschäftsalltag. Unternehmer sollten sich nicht mit Zahlungsoptimierung beschäftigen, sondern mit ihrem Kerngeschäft.“

Kristjan Kaar, CPO bei Finom

Zu den Vorteilen sollen unter anderem 1 % Cashback auf alle Kartenzahlungen (bis zu 1.000 € pro Monat und Unternehmen), keine Fremdwährungsgebühren auf Transaktionen außerhalb des Euroraums bis zu 20.000 € monatlich und ein 1 GB eSIM-Datenpaket pro Monat gehören.

Der Start von Finom Prime (Website) erfolge zunächst in Deutschland und Italien, weitere europäische Märkte folgen. Das monatliche Abonnement koste 9,99 € pro Karte, die Abrechnung erfolg tagesgenau ab Aktivierungsdatum.ft