PRODUKTE30. Juni 2025

Externer MLRO statt AMLR-Dauerstress: S+P will mit digitalem Tool den Geldwäsche-Prozess retten

Ab 2025 verändert sich das regulatorische Umfeld für Geldwäschebeauftragte (MLROs). Die neue EU-Geldwäscheverordnung (AMLR), die Aufsicht durch die AMLA sowie die überarbeiteten Auslegungshinweise der BaFin definieren die Spielregeln neu. S+P will nun mit einem Full-Service-Modell helfen, die Anforderungen zu erfüllen.

Eine Lupe mit europäischer Flagge fokussiert auf einen Stapel von Dokumenten, während ein Rettungsring mit der Aufschrift „S+p“ im Vordergrund liegt. Diese Darstellung symbolisiert die Herausforderungen der AMLR-Compliance in einem zunehmend komplexen regulatorischen Umfeld.
ReveAI
Die regulatorischen Anforderungen werden umfangreicher, präziser und technikgetriebener.  Soweit, so gut. Insbesondere folgende Aspekte stehen im Fokus:

1. Einführung einer einheitlichen AML-Verordnung (AMLR) für alle EU-Mitgliedstaaten
2. Gründung der zentralen EU-Aufsichtsbehörde AMLA mit weitreichender Prüfkompetenz
3. Stärkere nationale Kontrollen durch die BaFin – mit Fokus auf Risikomanagement, Meldeprozesse und Dokumentation
4. Verschärfte Anforderungen an Qualifikation und Unabhängigkeit des Geldwäschebeauftragten

Um damit klarzukommen, bietet S+P eine Alternative: den “Externen Geldwäschebeauftragten im Full-Service-Modell” (Website). Das Modell kombiniere regulatorische Sicherheit mit operativer Entlastung und hoher Effizienz und habe einige Vorteile im Gepäck:
1. Fest kalkulierbare Kosten durch Pauschalhonorare
2. Keine Ausfallrisiken. Vertretung durch MLRO-Pool gesichert
3. Zugriff auf digitale Tools (S+P Tool Box) und E-Learning-Plattform
4. Standardisierte, revisionssichere Prozesse
5. Kein Aufwand für Personalbeschaffung, Schulung oder Fluktuationsmanagement.

Das Bild präsentiert die Compliance-Dienstleistungen von S+P. Es wird hervorgehoben, dass S+P externe Geldwäschebeauftragte (AMLR) bereitstellt und zertifizierte Sicherheit bietet. Die Lösung richtet sich an Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen.
S+P

Die Lösung gibt es in verschiedenen Varianten, je nach Unternehmensgröße: Unternehmen mit weniger als 50 Mio. EUR Umsatz können die Aufgabe vollständig an S+P auslagern. Bei 50-100 Mio. EUR Umsatz empfiehlt das Unternehmen ein hybrides Modell mit interner Ansprechperson und externer Fachbetreuung. Über 100 Mio. EUR Umsatz werde ein interner MLRO plus externe Unterstützung für Spezialthemen und Prüfungsvorbereitung installiert.

Wichtig dabei sei vor allem:
 Nachvollziehbarkeit und Aktualität der Verdachtsmeldeprozesse
 Dokumentierte Risikoklassifizierung der Kunden
 Unabhängigkeit und Fachwissen des Geldwäschebeauftragten
 Wirksamkeit von KYC- und Monitoring-Systemen
Schulungshistorie und Sensibilisierung der Mitarbeiter

Für alle Prüfungen lägen die Nachweise digital vor – mit automatisierten Reports, Audit-Trails und Prüfprotokollen. Das System basiere auf KI-gestützter Mustererkennung bei Transaktionen und einem dynamischen Risikoscoring für Kundengruppen. Dazu prädiktive KYC-Analysen zur frühzeitigen Erkennung von Auffälligkeiten und eine zentrale Dokumentation und – so verspricht S+P – revisionssichere Berichte.

Mehr zum Produkt finden Sie hier.aj

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert