PRODUKTE10. Juli 2025

PASS bietet eigene Verification of Payee Lösung zur Erfüllung der EU Vorschrift an

Ab dem 9. Oktober 2025 wird Verification of Payee für Banken und Zahlungsdienstleister in Euro-Ländern verpflichtend. Das Verfahren ziele darauf ab, das Risiko von Betrug und Fehlüberweisungen zu senken, indem sichergestellt wird, dass der Name des Zahlungsempfängers mit den Kontodetails übereinstimmt. Mit der technischen Lösung von PASS sollen Payment Service Provider (PSP) die EU-Verordnung zur Verification of Payee (VoP), laut Anbieter, rechtssicher erfüllen können. Das Angebot decke sowohl VoP-aktiv (ausgehend) als auch VoP-passiv (eingehend) ab.

PASS Grafik die Routing und Verifizierungs-Mechanismen in der Bankenwelt darstellt
Routing und Verifizierungs-MechanismenPASS
PASS habe sich beim European Payment Council (EPC) als Anbieter von RVMs (Routing and Verification Mechanisms) registriert und biete eine umfassende Lösung zur VoP-Umsetzung. Das Softwarehaus unterstütze Payment Service Provider in beiden Prozessrollen: als Requesting PSP und als Responding PSP.

Die Cloud-Lösung lasse sich per abgesicherter VoP-Schnittstelle auf Basis eines QWAC-Zertifikates nahtlos in bestehende Systeme integrieren – gehostet werde sie in ISO-zertifizierten Bankenrechenzentren in Deutschland. Die PASS Consulting Group (Website) begleite ihre Kunden bei der EPC-Registrierung sowie bei der Zertifikatsbeantragung und -verwaltung. Des Weiteren gehöre eine lokale Kopie des EPC Directory Services (EDS) zum Leistungsumfang. Zur statistischen Auswertung speichere das Unternehmen anonymisierte Daten und biete Logs und Analysen der Verifizierungen.ft

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