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STUDIEN & UMFRAGEN22. August 2014

Studie: “Prozessoptimierung in der Assekuranz”

ProzessoptimierungDer Anstoß zu Prozessanpassungen beziehungsweise -optimierungen kommen bei Versicherern von den unterschiedlichsten Seiten: Die Versicherungsforen Leipzig haben im Rahmen der Studie „Prozessoptimierung in der Assekuranz“ gemeinsam mit consultingpartner und HEUTE UND MORGEN hinterfragt, wie sich Organisationsstrukturen optimieren lassen, um den Risiko- und Effizienzerfordernissen sowie den Qualitätserwartungen der Kunden besser zu entsprechen.

Kunden oder Vertriebspartner haben Erwartungshaltungen an Prozessdurchläufe, neue Systeme werden eingeführt oder rechtlichen Rahmenbedingungen (zum Beispiel Vermittler-Richtlinie, Solvency II) zwingen zum Umdenken und Handeln. So verschieden die Anlässe von Prozessoptimierungen und die Zielsetzungen des Prozessmanagements im Einzelfall sind, so unterschiedlich sind die Motive der Mitarbeiter beziehungsweise Funktionsbereiche, die diese Veränderungen initiieren und begleiten.

Reifegrad des Prozessmanagements (nach Schulnoten) - aus der Studie "Prozessoptimierung in der Assekuranz". Quelle VFL
Reifegrad des Prozessmanagements (nach Schulnoten) – aus der Studie “Prozessoptimierung in der Assekuranz”. Quelle VFL
Die Studie stellt 18 Kernfragen, die sie gut strukturiert beantwortet – unter anderem:
 Wie werden die Ziele von Prozessoptimierungen bei Kernprozessen (Kunden- und Marktprozesse inklusive der Prozesse mit den Vertriebspartnern) in den Versicherungen definiert und die Umsetzung von Prozessveränderungen realisiert?
 Wer gibt die Impulse und wer ist an der Prozessoptimierung beteiligt?
 Wie gelingt die Verknüpfung von Binnen-, Vertriebs- und Marktsicht zur Realisierung der unternehmensstrategischen Vorgaben?

Die Ergebnisse der Studie „Prozessoptimierung in der Assekuranz“ können Sie per PDF kostenfrei bestellen.

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