Zwei Drittel der Banken setzen auf Embedded Finance

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Die Mehrheit der Banken hat sich von der Vorstellung verabschiedet, Finanzdienstleistungen ausschließlich im traditionellen Bankenbereich verkaufen zu wollen. Sie folgen ihren Kunden an den Point of Sale. Und ihre Chancen sind gut. Denn der Embedded-Finance-Markt entwickelt sich momentan mit einer starken Dynamik und einer Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten. Es gibt noch Platz für die Institute.“
Christian C. Waldheim, Co-CEO des FinTechs Credi2
Die Gründe für die bisherige Zurückhaltung der Banken bei Embedded Finance sind vielfältig. Jeder zweite Entscheider gibt selbstkritisch zu, das Potenzial unterschätzt zu haben. Gleichzeitig mangelt es an Ressourcen wie Personal und IT. Auch fehlt jedem dritten Institut das Know-how. Zudem gilt die Umsetzung als aufwändig.
Dennoch wissen die Banken: Sie müssen den Wünschen der Verbraucher nach flexiblen Bezahlmethoden nachkommen. 62 Prozent wollen mit Embedded-Finance-Angeboten neue und vor allem auch junge Kunden der Generation Y und Z gewinnen. 54 Prozent wollen damit zusätzliche Einnahmequellen schaffen und 47 Prozent sehen attraktive Cross-Selling-Potenziale.

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Embedded Finance per White-Label-Lösung
Aktuelle Projekte sollen so schnell wie möglich folgen, darin sind sich fast alle einig: 89 Prozent der befragten Entscheider wollen keine Zeit mehr verlieren, um von dem enormen Wachstumspotenzial zu profitieren. Statt selbst neue Produkte zu entwickeln, holen sich viele Banken Unterstützung bei externen Dienstleistern. Mit White-Label-Lösungen, die von den Spezialisten nahtlos an bestehende IT-Strukturen angepasst werden, sind Banken innerhalb weniger Wochen mit einem Embedded-Finance-Produkt am Markt.pp
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