18.000 Euro Schaden durch Cyber-Betrug: Debeka warnt vor professionellen Bankbetrügern
]speaker}Ein Anruf genügte, um einem Bank-Kunden über 18.000 Euro zu stehlen. Anlässlich des Tags der Computersicherheit am 30. November hat die Debeka auf die wachsende Gefahr durch Cyberkriminalität aufmerksam gemacht. Das Unternehmen will am bisher teuersten regulierten Schadensfall zeigen, wie die Täter vorgehen.

Debeka
Bank lehnte Erstattung ab, Cyberversicherung zahlt
Die Bank lehnte eine Erstattung ab, da der Kunde die Überweisungen selbst autorisiert hatte. Zwar konnten durch Überweisungsrückrufe noch rund 3.600 Euro zurückgeholt werden, doch 18.317,15 Euro blieben verloren. Die Debeka-Cyberversicherung habe den Restschaden übernommen – der bisher höchste regulierte Fall seit Einführung des Produkts im Sommer 2025.
Dieser Fall zeigt eindrücklich, wie professionell Cyberkriminelle heute vorgehen. Sie nutzen persönliche Informationen, um Vertrauen aufzubauen, und setzen ihre Opfer unter Zeitdruck. Die Cyberversicherung ist längst kein Luxusprodukt mehr, sondern gehört ab 7,50 Euro im Monat in jeden Haushalt.”
Dr. Normann Pankratz, Vorstandsmitglied der Debeka
Jeder kann Opfer werden
Der internationale Tag der Computersicherheit werde seit 1988 jährlich am 30. November begangen, um auf die Bedeutung digitaler Sicherheit aufmerksam zu machen. Die Debeka (Website) rufe dazu auf, grundlegende Sicherheitsmaßnahmen zu prüfen und sich gegen finanzielle Schäden durch Cyberkriminalität abzusichern.ft
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