ANWENDUNG19. Juni 2025

Fabrick übernimmt Openbanking-Anbieter finAPI

FinAPI Logo auf blauem Hintergrund neben dem Fabrick Logo auf weißem Hintergrund.
FinAPI

Das italienische Open-Finance-Unternehmen Fabrick hat jetzt die Übernahme von finAPI von der Schufa erfolgreich abgeschlossen. Die zuständigen Aufsichtsbehörden hätten der Transaktion zugestimmt. Mit dem Schritt will der Finanzdienstleister die Entwicklung digitaler Innovationen im europäischen Zahlungsverkehr verstärkt in Angriff nehmen.

Ziel der Fusion sei es, das Nutzererlebnis bei Zahlungen und beim Zugang zu Finanzdaten weiterzuentwickeln – mit Fokus auf Sicherheit, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Das kombinierte Portfolio beider Unternehmen biete künftig ein Spektrum digitaler Lösungen im Open-Finance-Bereich.

Mit dem Eintritt in Märkte wie Deutschland und Österreich stärke Fabrick (Website) seine Position auf europäischer Ebene. Das Unternehmen orchestriere mit seiner Open-Finance-Plattform Lösungen, die die gesamte Wertschöpfungskette im Zahlungsverkehr abdecken würden. Dabei unterstütze es Banken, FinTechs und andere Unternehmen, das Nutzererlebnis durch personalisierte Prozesse zu verbessern. Mit der Übernahme von finAPI gewinne Fabrick nicht nur zusätzliche Expertise, sondern stärke auch gezielt seine Position bei Konto-zu-Konto-Zahlungen (Account-toAccount-Payments).

Dr. Florian Haagen ist der Gründer und Geschäftsführer von finAPI und ist hier im weißen Hemd vor verschwommenem hellem Hintergrund abgebildet.
finAPI

Gemeinsam können wir ein noch breiteres Portfolio an digitalen Open-Finance-Lösungen bereitstellen, mit mehr Flexibilität, erweiterten Funktionen und Zugang zu innovativen Zahlungsdiensten wie der Payment Orchestrierung von Fabrick. Für unsere Kunden bedeutet das neue Optionen und echten Mehrwert. Als Teil von Fabrick sind wir optimal aufgestellt, um die Zukunft von Open Finance in Europa aktiv mitzugestalten.”

Florian Haagen, CEO und Mitgründer von finAPI

finAPI’s Portfolio (Website) umfasse heute die Bereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payments. Das Unternehmen betreue über 400 Kunden, darunter Banken, Versicherungen, FinTechs, Finanzdienstleister und Softwareanbieter. Neben den Kernmärkten Deutschland und Österreich sei finAPI auch in vielen weiteren europäischen Märkten aktiv.ft

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