Open Issuance: Stripe Low-Code-Lösung für Stablecoin Emissionen

Stripe
Mit Open Issuance könnten Unternehmen ihre Stablecoins dagegen selbst gestalten und kontrollieren. Möglich werde dies durch die Infrastruktur von Bridge, einem Anbieter für Stablecoin-Technologie, den Stripe (Website) Anfang des Jahres übernommen habe.
Die Plattform erlaube es, Reserven präzise zu steuern, etwa das Verhältnis von Bargeld und Staatsanleihen. Verwaltet würden die Anleihen von Partnern wie BlackRock, BNY Mellon, Fidelity Investments und Superstate. Bargeld werde von Lead Bank gehalten, um jederzeit Liquidität sicherzustellen. Alle über Open Issuance emittierten Stablecoins seien zudem miteinander kompatibel. Über die Bridge-API könnten Stablecoins kostengünstig und automatisiert in andere Währungen umgetauscht werden. Unternehmen würden zusätzlich davon profitieren, dass sie Erträge aus der Emission eigener Stablecoins generieren und diese zur Kundenbindung einsetzen könnten.
Wenn internationale Geldbewegungen zentral für ein Geschäftsmodell sind, sollten Unternehmen Stablecoins aufbauen, die sie selbst kontrollieren. Mit Open Issuance fließen die Vorteile direkt an die Unternehmen und ihre Nutzer.“
Zach Abrams, Mitgründer und CEO von Bridge
Darüber hinaus hat Stripes Tochterunternehmen Privy eine Partnerschaft mit dem deutschen Stablecoin-Anbieter AllUnity bekanntgegeben. Privy werde den EURAU-Stablecoin von AllUnity in seiner Non-Custodial-Wallet-Infrastruktur für europäische FinTechs, Plattformen und Unternehmen aktivieren, um Abwicklungsmöglichkeiten in Euro anzubieten.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
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