ANWENDUNG16. September 2025

Baader Bank steigt bei Münchner Kryptoverwahrungs-FinTech Tangany ein

Tangany Logo auf dunklem Hintergrund.
Tangany

Nach drei Jahren Zusammenarbeit beteiligt sich die Baader Bank jetzt am Münchener FinTech Tangany. Das Unternehmen fungiere seit 2022 als Kryptoverwahrdienstleister im B2B2C-Kooperationsmodell der Bank und unterstütze diese bei ihrem Kryptohandelsangebot. Mit der Minderheitsbeteiligung unterstreich das Institut nicht nur die Zusammenarbeit, sondern will auch ihr Engagement im Bereich Kryptohandel unterstreichen.

Mit der Beteiligung verfolge die Baader Bank das Ziel, bestehende Synergien zu stärken und ihr Angebot im Bereich Kryptohandel weiter auszubauen. Besonders im Hinblick auf Lösungen und Services für Kundinnen und Kunden im europäischen Raum ermögliche die Partnerschaft beiden Unternehmen, schneller und effizienter innovative Angebote entwickeln zu können. Mit diesem Setup könne auch das gemeinsame Wachstum im Rahmen der Kooperation besser vorangetrieben werden.

Mit der Beteiligung an Tangany bauen wir unsere Marktposition im Bereich Kryptohandel konsequent aus und setzen neue Maßstäbe hinsichtlich eines transparenten und regulierten Setups. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Tangany hat bereits zahlreiche Synergien eröffnet und bietet auch zukünftig Innovationspotenziale für einen Wachstumsmarkt – mit Fokus auf Sicherheit und Kundenmehrwert.“

Oliver Riedel, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Baader Bank

Mit der Positionierung der Baader Bank im Kryptobereich betone das Institut auch seinen Anspruch an das eigene Dienstleistungsversprechen gegenüber ihren Partnern und Kunden.

Sowohl die Bank als auch Tangany (Website) agieren nach eigenen Angaben im Rahmen eines vollregulierten Setups. Dies biete die Grundlage für die Skalierung gemeinsamer Projekte. Im Juni habe die Baader Bank (Website) die MiCAR-Erlaubnis für die „Ausführung von Aufträgen über Kryptowerte für Kunden“ nach der Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR) erhalten. Dieser Schritt ermögliche es, Krypto-Dienstleistungen in der gesamten EU anzubieten.ft

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