Finoa will mit Crypto Risk Metrics MiCAR-konforme Whitepaper-Lösungen bieten

Finoa ist als Verwahrer von Kryptowerten tätig und arbeitet jetzt mit Crypto Risk Metrics zusammen, um Services im Hinblick auf die MiCAR-Compliance von Whitepapern anzubieten. Hintergrund seien die EU-weiten Regelungen der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR), welche seit dem 30.12.2024 für nahezu alle in Europa angebotenen Kryptowerte die Erstellung, Notifizierung und Publizierung eines MiCAR-konformen Whitepapers vorssehen. Ist kein solches Dokument – ähnlich einem Key-Investor-Dokument bei Wertpapieren – vorhanden, verhindere das den Zugang zu diesem Markt.

Die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCAR) schreibe spezifische Anforderungen an Whitepaper für das Angebot an europäischen Handelsplätzen vor. Die Zusammenarbeit von Finoa und Crypto Risk Metrics ziele darauf ab, die Compliance für Projekte sicherzustellen und im Handling zu vereinfachen.

Christopher May, Mitbegründer von Finoa (Website), erklärt, dass das Unternehmen durch die Partnerschaft mit Crypto Risk Metrics den Kunden einen entscheidenden Baustein für den Zugang zu EU-Kunden anbieten könne. Die Erfüllung der Anforderungen der MiCAR an das Whitepaper sei da für jedes Projekt unerlässlich.

Finoa ist früh in Token-Projekte involviert, oft in Testphasen. Unser Service hilft ihnen, die regulatorischen Anforderungen für EU-Listings zu erfüllen, sobald ihr Token live geht, und verbessert so den Verbraucherschutz.”

Tim Zölitz, CEO von Crypto Risk Metrics

Die Dienstleistungen würden von gezielter Unterstützung (z. B. ESG-Disclosures) bis hin zu umfassender „White Glove“-Unterstützung einschließlich ESMA-Registry-Updates reichen.ft