FinTech NaroIQ hilft Hauck & Aufhäuser beim Aufbau des ETF-Geschäfts
Von links: Marco Dietzen, HAFS, und Chris Püllen, NaroIQHAFS
Hauck & Aufhäuser Fund Services (HAFS) will mit Hilfe von NaroIQ ihr Leistungsspektrum um die Auflage und Verwaltung von aktiven und passiven Exchange Traded Funds (ETFs) erweitern. Das Listing der ersten ETFs soll noch in diesem Jahr erfolgen. Das FinTech übernehme dabei die Rolle der Fondsplattform und diene als Technologiepartner zur Umsetzung von Schnittstellen.
Mit dem Ausbau des Serviceangebots um aktive und passive ETF-Strategien reagiere HAFS auf eine steigende Nachfrage durch Fondsinitiatoren nach skalierbaren ETF-Produkten. Als Technologiepartner standardisiere NaroIQ die Schnittstellen und Prozesse zwischen Market Makern, der KVG und dem Transfer Agent bei der ETF-Auflage. Zudem decke das FinTech weiter benötigte Produkt-Services ab, die bei klassischen Fonds nicht anfallen würden. Durch die Integration der modularen Plattform entfalle für die KVG die Notwendigkeit einer hauseigenen, kosten- und personalintensiven ETF-Infrastruktur.
Die Kooperation mit NaroIQ markiert für uns einen wichtigen Meilenstein im Bereich der ETFs. Sie ermöglicht uns, der steigenden Kundennachfrage nach ETFs mit einem qualitativ hochwertigen, kosten- und ressourceneffizienten Angebot nachzukommen. Mit der modularen Fondsplattform von NaroIQ können wir Prozesse automatisieren, Investitionsbedarf reduzieren und unseren Kunden weiterhin einen ganzheitlichen Service aus einer Hand bieten.“
Marco Dietzen, Head of Business Development bei HAFS
Laut HAFS (Website) wachse der europäische ETF-Markt zunehmend. Im ersten Quartal 2025 wurden laut einer Analyse von Morningstar Mittelzuflüsse in Höhe von 91 Milliarden Euro verzeichnet. Zudem würden immer mehr Anbieter auf den ETF-Markt drängen, laut dem Institut begünstigt durch ein Rekordwachstum aktiver ETFs in den USA.ft
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