Berliner FinTech Nao traut sich aus der DACH-Region hinaus und startet Angebot in den Niederlanden

Nao

Robin Binder
Niederländerinnen und Niederländer sind finanzaffin und gegenüber innovativen Anlagelösungen in neuen Anlageklassen aufgeschlossen. Es herrscht eine ausgeprägte DIY-Mentalität beim Investieren. Niederländer suchen nach transparenten sowie kostengünstigen Lösungen und möchten selbstbestimmt investieren. Gleichzeitig waren alternative Anlageklassen bislang institutionellen Investoren vorbehalten und Kleinanlegern nicht zugänglich. Diese Marktlücke adressieren wir gezielt.“
Robin Binder, Gründer und CEO von Nao
Nach dem Start in Deutschland 2023 und Österreich 2024 würden mittlerweile tausende Nutzer beim langfristigen Vermögensaufbau auf Nao setzen. Die Niederlande seien der zweite Markt in Naos europäischer Expansionsstrategie, weitere EU-Länder sollen folgen.Mehr zu NAO
Nao sei ein mobiler Broker für Private und Alternative Investments wie Private Equity, Venture Capital, Private Debt und Infrastruktur. Als Co-Investment-Plattform ermögliche das Berliner FInTech Einzelinvestments sowie Sparpläne ab einem Euro in Anlagemöglichkeiten, die bislang nur der Finanzelite zugänglich gewesen seien.
Das Unternehmen wurde 2022 in Berlin gegründet und sei heute in Deutschland, Österreich und jetzt auch den Niederlanden aktiv. 2024 sei Nao (Website) mit dem FinTech Germany Award ausgezeichnet worden. Das Team arbeite zudem mit Banken und Asset Managern wie der Baader Bank, BNP Paribas Asset Management, Chartered Investments, FERI, Goldman Sachs Asset Management, Muzinich & Co., Partners Group, Redstone, UBS, UniCredit und Vontobel zusammen.ft
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