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ARCHIV11. Januar 2022

Scrypto und Radix – Neue DeFi-Programmiersprache und ein Layer-1 DeFi-Netzwerk

DeFi massentauglich zu machen, scheint 2022 ein echter Trend zu werden. RDX Works möchte es jedem Entwickler ermöglichen, an der Dezentralisierung der Finanzsysteme teilzunehmen. So präsentierte das Unternehmen das Layer-1 DeFi-Netzwerk Radix auf der diesjährigen CES in Las Vegas – inklusive neuer DeFi-Programmiersprache “Scrypto”.

Scrypto
RDX Works
Radix (Website) sei ein dezentralisiertes Netzwerk mit Lösungen für die Probleme, mit denen DeFi-Projekte konfrontiert sind. Eine Schlüsselinnovation sei die Programmiersprache Scrypto, die speziell für die Entwicklung von DeFi-Anwendungen entwickelt wurde. Scrypto habe einige Vorteile, darunter die erste Asset-orientierte Smart-Contract-Sprache sowie Funktionen, die dazu beitragen sollen, die Zahl der Hacks und Exploits zu minimieren, die DeFi derzeit plagen und durch die Nutzer bereits über 1 Mrd. US-Dollar verloren haben.

Scrypto ist derzeit auf Github als Rust-Paket verfügbar, einschließlich der erforderlichen Rust-Bibliotheken und Compiler-Erweiterungen. Ebenfalls erhältlich sind eine Reihe einfacher Command-Line-Tools, mit denen Scrypto-basierte Smart Contracts erstellt und in einer lokalen Simulator-Umgebung ausgeführt werden können. Auf dem tatsächlichen Radix-Netzwerk kann der Code voraussichtlich ab Ende 2022 (Babylon-Phase) angewendet werden. Mehr Informationen hier.

Das Projekt befindet sich zurzeit in der vom Unternehmen sogenannten Alexandria-Phase.”

Alexandria ist die zweite Stufe nach der Beta-Phase – 2022 und 2023 soll es mit den Projekt-Phasen “Babylon” und “Xi’an” weitergehen. Vorgestellt wurde der aktuelle Stand auf der CES in Las Vegas, wo sich Entwickler, Investoren und Medienvertreter über die neuesten Informationen aus dem Gebiet der DeFi-Technologien informieren konnten.ft

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