Digitalisierung und KI sollen Preisexplosion bei KFZ-Flottenversicherungen stoppen

AFC
Die Lösung des Unternehmens verbinde drei Disziplinen zu einem durchgängigen Steuerungszyklus: automatisiertes Schadensmanagement, datenbasiertes Risikomanagement und flexible Versicherungsmodelle.
Ermöglicht werde die Lösung durch CompanionAI, eine KI-basierte Web-Applikation, die dazu diene, das Schadensmanagement zu automatisieren. Fahrer erfassen laut Anbieter Bilder und Schadensgeschehen, die KI erstelle eine Schadensmeldung sowie einen Kostenvoranschlag, schlage Reparaturtermine vor und starte den Reparaturprozess. Dies sorge für Transparenz, beschleunige Abläufe und reduziere Prozesskosten. CourierIO sei zudem eine sichere API-Schnittstelle, die für die Systemintegration genutzt werde.
AFC geht mit PRIME neue innovative Wege in der Kfz-Flottenversicherung und durchbricht die Prämien- und Kostenspirale. Unser Ziel ist es, Schäden zu vermeiden, Kosten zu senken und Standzeiten zu minimieren, um so Prämien nachhaltig zu stabilisieren. In einem solchen Szenario kann eine Flotte von 200 Fahrzeugen eine jährliche Einsparung von über 60.000 Euro erzielen. PRIME stellt kein klassisches Versicherungsprodukt dar, sondern ist ein disruptiver Ansatz zur Steuerung und Absicherung von Flottenrisiken.“
Daniele Baldino, CEO von AFC
Im Bereich des Risikomanagements liefere Prime Präventionsmaßnahmen, die darauf abzielen, die Schadenshäufigkeit zu senken und die Fahrersicherheit zu erhöhen. Versichert würden Haftpflichtrisiken, Großschäden und Elementarrisiken. Vorhersehbare und wiederkehrende Frequenzschäden würden in die Eigentragung genommen. Eine garantierte Schadensquote von 70 % schaffe eine Win-Win-Situation für Flottenbetreiber und Versicherer.ft
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