X-Border Payments Initiative: Commerzbank renoviert Zahlungsinfrastruktur
Laut Anwender gilt eine ISO-native IT-Plattform inzwischen als alternativlos, um im internationalen Zahlungsverkehr zuverlässig Aufträge verarbeiten zu können und das bestehende Angebot wirtschaftlich sinnvoll zu erweitern. Systeme, die nicht durchgängig auf ISO 20022 basieren, würden dagegen hohe Wartungs- und Folgekosten verursachen.
Die Commerzbank ist eine der führenden Banken für den deutschen Außenhandel und will die in Studien bestätigte marktführende Stellung im Cash-Management behalten. Dies ist unsere DNA seit mehr als 150 Jahren. Mit der Integration des TRAVIC-Payment-Hubs der PPI AG werden wir das volle Potenzial von ISO 20022 erschließen. Damit werden wir unseren Privat-, Unternehmens- und Firmenkunden sowie Institutionellen Kunden deutlich bessere Services in der Zahlungsausführung sowie wichtige Innovationen für grenzüberschreitende Zahlungen anbieten können.“
Simone Loefgen, Global Head of Payment Platforms der Commerzbank
Dr. Thorsten Völkel, PPI-Vorstandsvorsitzender, ergänzt, dass die von der Commerzbank (Website) ausgewählte Software mittlerweile ausgereift sowie zukunftssicher sei und zu den leistungsstärksten Plattformen am Markt zähle. Der Technologiedienstleister freue sich darüber, dass das Angebot sowohl technisch als auch fachlich überzeugen konnte.ftSie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/208728
Schreiben Sie einen Kommentar