Anzeige
PRODUKTE6. Juni 2018

Bankfiliale: Auriga WWS Asset-Management-Modul soll bis zu 30 Prozent Betriebskosten sparen

Das neue Modul von Auriga vereinfache die Hardware-Verwaltung in den Bankfilialen
Auriga

Das neue WWS Asset-Management-Modul (Auriga) ermögliche Banken die Verwaltung und Analyse des Lebenszyklus aller Geräte. Banken könnten damit 15 bis 30 Prozent der Betriebskosten einsparen, verspricht Auriga.

Das neue Anwendungsmodul der WinWebServer (WWS)-Suite unterstütze bei der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus aller Geräte in den Filialen, die Services für Kunden anbieten. Dazu gehören Geldautomaten, ASSDs (Assisted Self-Service Devices), Tablets, Digital Signage und private Endgeräte.

Dadurch, dass Ban­ken in neue hy­bri­de Fi­lia­len in­ves­tie­ren, ver­bin­den sie auch in­tel­li­gen­te­re Ge­rä­te mit ih­ren Netz­wer­ken und sam­meln so mehr Da­ten in den Fi­lia­len, um Mit­ar­bei­ter zu un­ter­stüt­zen und Kun­den per­so­na­li­sier­te SB-Op­tio­nen an­zu­bie­ten. Allerdings be­nö­ti­gen Ban­ken dazu bes­se­re Sys­te­me, um zu ent­schei­den, wann sie As­sets er­set­zen, wie sie die War­tung ver­wal­ten und wann sie Ge­rä­te er­wer­ben oder den Ge­brauch ein­stel­len.

Auriga

Durch die Integration von WWS Asset Management in die Banking-Systeme können Banken zwischen 15 und 30 Prozent der Betriebskosten einsparen. Diese Ersparnis kann zum einen durch die Reduzierung unnötiger Wartungskosten erzielt werden, aber auch durch effizientere Investitionen in und Upgrades der Geldautomaten oder durch intelligentere Entscheidungen darüber, wie viele Selbstbedienungsgeräte in den Filialen eingesetzt werden sollen. Banken werden in der Lage sein, diese Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, anstatt sich auf veraltete Technologien zu verlassen.“

Vincenzo Fiore, CEO Auriga

Mit dem nun vorgestellten WWS Asset-Management-Modul könnten Banken alle Daten zu ihren Geräten, wie Status, Standorte, Hardware- und Software-Eigenschaften, automatisch erfassen und auswerten. Einmal mit dem Netzwerk verbunden, kommuniziere das Tool dynamisch mit dem Server, um Vorgänge auszuführen und Informationen zu sammeln. Damit würden Banken ein leistungsstarkes Tool erhalten, das helfe, die Entscheidungsfindung in Bezug auf die Entwicklung ihres hybriden digitalen Filialnetzes zu verbessern.

Das Modul ermöglicht Banken die einfache Verwaltung des gesamten Lebenszyklus aller Geräte im Netzwerk, finanzieller und nicht-finanzieller Art, sowie aller Anwendungsformen (Web oder Client), einschließlich:
1. Geldautomaten
2. ASSD (Assisted Self-Service Devices)
3. Kiosksysteme
4. Tablets
5. Digital Signage Displays
6. Private Endgeräte

Hardware unter Kosten-Kontrolle mit Vorschau

Zudem ermögliche die Software den künftigen Bedarf und Status ihrer Hardware anhand aller Daten, über die die Bank verfügt, vorherzusagen. Durch Auswertung der aktuellen Daten auf der Grundlage früherer, mindestens 24 Monate alter Daten, kann der Algorithmus des Moduls eine effektive und präzise Analyse der künftigen Performance erstellen.

Auriga

Die daraus resultierenden Daten seien nützlich für die strategische Vorplanung, wie zum Beispiel den Abschluss von Verträgen zur Instandhaltung oder Programme für den Ersatz der Assets – allesamt mit dem Ergebnis, dass Betriebskosten kontinuierlich sinken und der Service deutlich verbessert wird. Banken können das Modul auch nutzen, um eine umfassende Bestandsaufnahme der Assets im Netzwerk durchzuführen und die Beziehung zwischen den Geräten zu verstehen.

Kreditinstitute führen neue hybride digitale Banken ein, um den Wünschen der Kunden nach personalisierten, digitalen Services gerecht zu werden. Da die Filialen jedoch mit einer Vielzahl vernetzter digitale Geräte für Mitarbeiter und Kunden ausgestattet werden, besteht die Gefahr, dass die Banken die Betriebsleistung dieser Geräte aus dem Auge verlieren. Die Auriga-Lösung ermögliche es einer Bank, jedes angeschlossene Gerät zu überwachen und durch ein dynamisches und benutzerfreundliches Dashboard ein vollständiges Bild vom Geschehen zu erhalten. Zudem liefert die Lösung Erkenntnisse, wie diese Geräte verbessert werden können, um den Kundenservice zu optimieren.aj

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert