Umfrage: Self-Checkout-Trend treibt Kartenzahlungen im Handel weiter voran

infas quo
Altersverifikation mit der Karte birgt Potenzial
Wer altersbeschränkte Waren wie Tabakprodukte, Wein oder Computerspiele im Warenkorb hat, meide den Self-Check-out – dem stimmten 35 % der Befragten zu. Hauptgrund dafür: 81 % möchten nicht auf die Freigabe durch das Personal warten. Mehr als die Hälfte der Nutzerinnen und Nutzer von Self-Check-out-Kassen habe bereits erlebt, dass eine Verkäuferin oder ein Verkäufer den Einkauf altersbeschränkter Produkte freischalten musste (54 %). 37 % empfanden das als sehr störend oder störend. Das stelle den Handel vor eine Herausforderung. Schließlich kaufen mehr als drei Viertel der Befragten (77 %) gelegentlich Waren ein, die dem Jugendschutz unterliegen.
Doch auch hierfür biete die girocard (Website) eine mögliche Lösung: Mit ihrer Funktion der Altersverifikation lasse sich das Alter direkt während des Bezahlvorgangs bestätigen – sowohl mobil als auch mit der physischen Karte. 53 % der Befragten bewerten die Möglichkeit, ihr Alter direkt beim Bezahlen auszuweisen, positiv. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 68 %. Fast ein Drittel (30 %) der Befragten stimmt zu, dass sie Selbstbedienungskassen öfter nutzen würden, wenn die Altersprüfung automatisch über die girocard erfolgen könnte.
Mehr zu der Befragung
Die Daten beruhen auf einer Befragung, die im August von infas quo im Auftrag der Euro Kartensysteme unter 1.315 Personen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse seien repräsentativ.ft
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