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FI-FORUM24. Oktober 2014

Gunnebo integriert Biometrie in Bank-Sicherheitsysteme

Biometrisches Hochsicherheitsschloss GSL 1Gunnebo
Biometrisches Hochsicherheitsschloss GSL 1Gunnebo
Auf dem FI-Forum zeigt Gunnebo, wie Sparkassen – aus Sicht von Gunnebo – ihre Abläufe sicherer und gleichzeitig effizienter gestalten könnten. Den Schwerpunkt legt der Sicherheitsanbieter in diesem Jahr auf vernetzte Systeme durch Biometrie. Dazu bringt Gunnebo drei Lösungen mit: Sicherheitsschleusen, einen Tagestresor und ein Hochsicherheitsschloss für Automaten.

Der Tagestresor SafePoint TT Plus wurde für Bargeldzahlung im Servicebereich entwickelt. Bei solchen Auszahlungen herrschen hohe Sicherheitsstandards, deren Erfüllung normalerweise viel Zeit in Anspruch nimmt. Denn durch das Vier-Augen-Prinzip müssen zwei Mitarbeiter einer Transaktion zustimmen. Der Tagestresor von Gunnebo soll diesen Prozess dank eines biometrisches Fingerabdruck-Lesers, mit dem sich beide Mitarbeiter identifizieren und so der Transaktion zustimmen können, erleichtern. Während ein Berater die Transaktion vorbereitet, bestätigt ein zweiter die Freigabe via Fingerabdruck – der notwendige ständige Sichtkontakt entfällt. So kann der andere Berater in der gleichen Zeit weiterhin seinen eigenen Kunden betreuen.

Mit der Software “SafeControl IDentry 2.0” lassen sich für alle Systeme die Zutritts- und Aufbewahrungssysteme überwachen und steuern. Die Software speichert die biometrischen Daten. Damit werden die gesetzlichen Anforderungen der UVV-Kassen weiterhin erfüllt. SafeControl IDentry kommt bei einer weiteren Biometrie-Lösung des Anbieters zum Einsatz, die sich an kleinere Filialen richtet. Kleine Filialen stehen oft vor dem Problem, kontinuierliche Sicherheit bei der Auszahlung aus Hintergrundbeständen zu gewährleisten. Abhilfe schaffen die Sicherheitsschleusen des Typs SafeGate. Auch hier identifiziert sich der Mitarbeiter beim Zugang zum Sicherheitsbereich per Fingerabdruck, indem er durch die Schleuse tritt und über die integrierte Kassenfunktion das Bargeld entnimmt.

Auch die Bargeldversorgung am Geldautomaten stellt ein großes Sicherheitsrisiko dar. Kritisch ist vor allem die Übertragung der Codes, die zum Öffnen der Automaten benötigt werden. Gunnebo habe dafür das Hochsicherheitsschloss SafeLock GSL entwickelt, ein zentrales Verwaltungsprogramm, deren Elemente feste biometrische Nutzer-IDs und Einmalcodes sind. Mit den Einmalcodes lassen sich die Automaten nicht öffnen – nur in Kombination mit der im System hinterlegten biometrischen ID wird das Schloss entriegelt.aus der Branche zu treffen, bekannte Gesichter zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.“

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