ibi research-Whitepaper: “Künstliche Intelligenz in der Finanzdienstleistung” – ein Framework für KI-Projekte

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Der Einsatz künstlicher Intelligenz bei Finanzdienstleistern birgt enorme Potenziale. Mangelndes fachliches Wissen und unzureichende Erfahrung schaffen jedoch hohe Unsicherheiten und Risiken bei Auswahl und Umsetzung. Notwendig ist deshalb die Entwicklung eines systematischen Vorgehens. Das von ibi research heute veröffentlichte 25-seitige Whitepaper “Künstliche Intelligenz in der Finanzdienstleistung: Von der Analyse der Einsatzszenarien bis hin zur Entwicklung eines Frameworks für den KI-Einsatz” (Download Bestellung) beschreibt den strukturellen Rahmen und die effiziente Umsetzung von KI-Vorhaben.

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Erstens haben Methoden, Techniken und Verfahren mittlerweile die nötige Reife erreicht, zweitens gibt es heute eine große Bandbreite von Einsatzszenarien und drittens erreicht die Informationstechnik nunmehr die nötige Leistungsfähigkeit.

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ibi research entwickelt grundlegende Wissensbasis
Über einen Zeitraum von sechs Monaten wurde auf Basis einer grundlegenden Wissensbasis und einem gemeinsamen Verständnis von KI ein Modell entwickelt, mit dessen Anwendung unabhängig vom eigentlichen Geschäftsprozess oder KI-Verfahren ein jeweils fokussierter Projektverlauf sichergestellt wird. Ziel war es insbesondere, eine stringente Logik zu entwickeln, um für ein konkretes Institut zu bestimmen, ob und wo sich KI-Anwendungen für ein bestimmtes Anwendungsfeld eignen und welche KI-Methoden hinterlegt werden können.

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Das Whitepaper “Künstliche Intelligenz in der Finanzdienstleistung” kann hier kostenfrei (aber nach Angabe der Kontaktdaten) zum Download angefordert werden.aj
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/80556

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