Unzer ermöglicht Zugang zur europäischen Zahlungslösung Wero
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Wero verbreitet sich gerade überall als digitale Wallet, die auf Echtzeit-Konto-zu-Konto-Zahlungen basiert. Seit dem Marktstart im Sommer 2024 ist die Anwendung bereits in Deutschland, Frankreich und Belgien für Peer-to-Peer-Zahlungen verfügbar – und immer wieder haben wir Banken, Finanzdienstleister und Länder zu vermelden, die auf den Wero-Zug aufspringen. Ab dem Herbst 2025 wird Wero zudem für Online- und Mobile Commerce sowie für stationäre Zahlungen im Handel einsetzbar sein.
Integration in Unzer-One-Plattform ab September
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Unzer plant, die Wero-Funktionalitäten ab September 2025 über die eigene Plattform Unzer One bereitzustellen. Damit soll eine nahtlose Integration in verschiedene Vertriebskanäle ermöglicht werden – ohne zusätzliche technische Aufwände oder die Einbindung mehrerer Zahlungsanbieter. Mit dem Beitritt zur EPI verfolgt Unzer das Ziel, die digitale Transformation von Handel und Zahlungsverkehr insbesondere im Mittelstand weiter zu unterstützen. Das Unternehmen zählt über 85.000 Händler in Europa zu seinen Kunden und bietet neben Zahlungslösungen auch Software-Tools zur Geschäftsoptimierung an.
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Der Beitritt zu Wero ist ein spannender Schritt für uns und die von uns betreuten Händlerinnen und Händler. Damit bieten wir eine Zahlungslösung, die lokal verankert, sicher und speziell für Europa entwickelt ist. Wir sind stolz darauf, Wero auf den Markt zu bringen und eine nahtlose Integration über alle Vertriebskanäle hinweg zu gewährleisten.”
Robert Bueninck, CEO von Unzer
Auch Martina Weimert, CEO der EPI, hebt die Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Mit ihrer Plattform und dem starken Händlernetzwerk ist Unzer ein idealer Partner, um Wero in den europäischen Alltag zu integrieren.“
Wero wurde von der EPI als paneuropäische Alternative zu bestehenden Bezahldiensten entwickelt. Ziel ist es, Transaktionen innerhalb Europas effizienter und kostengünstiger zu gestalten. Durch die unmittelbare Konto-zu-Konto-Abwicklung entfallen Zwischenschritte in der Zahlungskette sowie damit verbundene Gebühren. Neben P2P-Zahlungen sollen künftig auch Zahlungen an Unternehmen sowie Zusatzdienste wie Bonusprogramme und Abo-Management integriert werden. Die European Payments Initiative wird von 16 europäischen Banken und Zahlungsdienstleistern getragen. Mit der Entwicklung von Wero will das Konsortium die digitale Souveränität Europas im Zahlungsverkehr stärken. tw
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