100 Mio. EUR in Kryptowährungen: Bankhaus Scheich verkauft “kontaminierte Coins” rechtssicher

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Die neue Vereinbarung sieht eine langfristige Partnerschaft zwischen der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt und dem Bankhaus Scheich vor und diene als Grundlage für die künftige Veräußerung beschlagnahmter Kryptowerte durch das Land Hessen.

Bankhaus Scheich
Eine solch große Menge an Kryptowährungen in kürzerer Zeit abzuverkaufen ist komplex und über die klassischen auf Privatanleger fokussierten Plattformen nahezu unmöglich. Dass uns dies aufgrund unserer großen Liquidität im Bereich der Krypto-Vermögenswerte ohne Marktverwerfungen gelungen ist, bezeugt unsere führende Stellung in Deutschland im Bereich des Handels von Krypto-Vermögenswerten.“
Boris Ziganke, Vorstandsmitglied des Bankhaus Scheich
Die rechtliche Begleitung des Projekts erfolgte durch die Anwälte von YPOG (Website) um Daniel Resas. Dieser erklärt, dass das Projekt vor allem deswegen besonders war, da es in Deutschland die erste Veräußerung von beschlagnahmten Kryptowerten in solcher Höhe war.Das Bankhaus Scheich hat sich als lizenzierte Bank seit 2018 auf den außerbörslichen Handel von Kryptowährungen, Digital Assets und der Tokenisierung spezialisiert.ft
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