Application Block-Funktion soll IT-Teams entlasten und die Produktivität steigern
So funktioniert ThreatDown Application Block
ThreatDown Application Block soll Endgeräte, laut Malwarebytes, vor Angreifern schützen, indem es den Start von nicht vorher autorisierten, unerwünschten oder bösartigen Anwendungen blockiert. IT-Teams könnten individuelle Anwendungen blockieren, darunter auch produktivitätssenkende, die nichts mit dem Tagesgeschäft des Unternehmens zu tun haben, und so die tatsächlich genutzten Anwendungen besser mit den vom Unternehmen gewünschten Anwendungen in Einklang bringen.
Cyberkriminelle agieren heute smart: Sie nutzen legitime Software als Vehikel für Malware. Indem wir Application Block kostenlos zur Verfügung stellen, bieten wir unseren Nutzern eine weitere wichtige Präventivmaßnahme, um ihre Cybersicherheit zu stärken und die Bedrohungslage für ihr Unternehmen zu entschärfen.”
Marcin Kleczynski, Gründer und CEO von Malwarebytes
ThreatDown Application Block biete unter anderem:- Anwendungssicherheit: Bedrohungen durch Malware, die sich in den Anwendungen von Drittanbietern versteckt, würden reduziert.
- Mitarbeiterproduktivität: Auch Anwendungen, die im Geschäftsalltag keinen Mehrwert bringen und die Produktivität senken, könnten blockiert werden.
- Compliance: Das Risiko, wegen Nichteinhaltung von Datenschutz- und anderen Compliance-Bestimmungen Bußgelder und andere negative Folgen zu erleiden, werde reduziert.
- Reporting: Das integrierte Konsolen-Dashboard vereinfache die Erstellung und Verwaltung von Benachrichtigungen und Reportings.
Die Funktion von Malwarebytes (Website) lasse sich über die ThreatDown-Konsole verwalten – so könnten Administratoren einen nahtlosen Schutz ihrer Unternehmens-IT gewährleisten, die Produktivität der Mitarbeiter steigern und Compliance-Anforderungen erfüllen, ohne dass dafür zusätzliches Personal oder weitere Schulungen benötigt werden.ft
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