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KURZ NOTIERT25. August 2017

Big-Data: Deutsche Börse setzt auf Datenaufbereitung zur Entwicklung neuer Services

a-image/bigstock.com

Die Deutsche Börse führt die Auf­berei­tung granularer und komplexer Daten ein und will so neue Daten- und Informationsprodukte entwickeln. Als Software für die Datenaufbereitung käme “Trifacta Wrangler Enterprise” zum Einsatz.

Das sogenannte Content Lab der Deutschen Börse will mit einem Softwaretool Mehrwert generieren, indem es mehr Zeit in strategische datenbezogene Initiativen investiert als in Datenaufbereitung und Datenbereinigung. Dafür käme die Software “Trifacta Wrangler Enterprise” zum Einsatz.

Es soll die Zusammenarbeit zwischen Data Scientists und Experten über eine visuelle Schnittstelle vereinfachen. Es soll vor allem dazu dienen, die Attribute eines Datasets schnell unter die Lupe zu nehmen und die internen Experten zu informieren, welche Analysearten eingesetzt werden können.

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Als eine der weltweit wenigen Börsenorganisationen decken wir die gesamte Wertschöpfungskette ab, vom Handel, über Clearing bis zur Abwicklung, und wir haben es mit sehr großen Mengen von Daten sehr unterschiedlicher Quellen zu tun. Die Erstellung von Analysen anhand dieser relevanten Daten und die Verbesserung der Funktionsweise des Finanzmarktes durch Data Science sind ein Kernthema unseres Geschäfts.“

Konrad Sippel, Leiter des Content Lab, Deutsche Börse

Trifacta ist Anbieter von “Data-Wrangling”-Lösungen. Die Software erhöhe den Nutzen von Big Data für Unternehmen, indem sie Anwendern ermögliche, komplexe Rohdaten anzureichern und sie schnell in saubere strukturierte Formate umzuwandeln, verspricht Trifacta. aj

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