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KARRIERE8. Dezember 2015

Dr. Gerrit Seidel wechselt von der SOFORT GmbH auf die Seite der FinTech-Investoren

Dr. Gerrit Seidel, Geschäftsführer der Sofort GmbHSofort GmbH
Dr. Gerrit Seidel wechselt auf die Investoren-SeiteSofort GmbH

Dr. Gerrit Seidel, bisheriger Vorsitzender der Geschäftsführung, verlässt das Unternehmen zum 31.12.2015. Dr. Jens Lütcke, Chief Financial Officer und Mitglied der Geschäftsführung, wird kommissarisch seine Aufgaben übernehmen, bis ein Nachfolger gefunden ist. Auch Seidels Aufgaben innerhalb der Klarna Group als Senior Vice President DACH wird Dr. Jens Lütcke bis auf Weiteres übernehmen.

Seidel wird zu Anfang des Jahres seinen Schwerpunkt auf Investments in Technologien, Financial Services und Digitale Geschäftsmodelle legen – und damit auf die Seite der Investoren wechseln. Wohin genau, wird auch auf Nachfrage noch nicht verraten. Wie PR Manager Continental Europe Philipp Pudelko bestätigte, sei der Weggang von Seidel lange geplant.

„Wir be­dau­ern, dass Gerrit Sei­del das Un­ternehmen verlässt, re­spektie­ren aber natürlich sei­ne Ent­scheidung, sich neuen Auf­ga­ben widmen zu wol­len”, sagt Mich­a­el Rouse, Chief Commerci­al Officer der Klarna Group. „Er hat nicht nur maßgebli­chen An­teil daran, dass die SOFORT GmbH ein erfolg­rei­ches Un­ternehmen mit ei­ner aus­gezeichne­ten Marktpositi­on ist. Vielmehr trägt der gelun­gene Zu­sammenschluss der SOFORT GmbH und Klarna zum füh­r­en­den eu­ropäi­schen Zahlungs­anbie­ter zu ei­nem erhebli­chen Teil sei­ne Handschrift. Wir danken Gerrit Sei­del für sein En­gagement, sein stra­tegi­sches Ge­schick und sei­nen unermüdli­chen
Ein­satz, das Un­ternehmen weiterzu­entwickeln.”

DR. Jens LütckeSofort GmbH
Dr. Jens LütckeSofort GmbH

Dr. Jens Lütcke, CFO und Interim-CEO der SOFORT GmbH, gibt einen Ausblick auf das kommende Jahr: „Auch ich danke Gerrit Seidel für die sehr gute Zusammenarbeit.

Wir werden den Wachstumskurs der vergangenen Jahre weiter fortsetzen. Dabei werden die Produktentwicklung, die tiefere Durchdringung unserer Märkte sowie das Schließen von Partnerschaften mit Banken die tragenden Säulen bilden. Aber auch die interne Zusammenarbeit und das Nutzen von Synergieeffekten innerhalb der Klarna Group wird ein Teil der Agenda für 2016 und darüber hinaus sein.”aj

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