Anzeige
FINTECH30. Mai 2024

Mehr Nachhaltigkeit im Zahlungsverkehr: SumUp will ESG-Initiativen 2024 verdoppeln

TanaratGraphy / Shutterstock

SumUp will sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen und hat jetzt eine Reihe neuer Initiativen angekündigt. Das FinTech will dabei auf Projekten aus dem Jahr 2023 aufbauen und so auch andere Finanzunternehmen ermutigen, mehr Verantwortung bei der Bewältigung sozialer Probleme und der Eindämmung des Klimawandels zu übernehmen. Im Fokus des ESG-Programms stünden Initiativen im Bereich Umwelt, Bildung und Unternehmertum.

Als Mitglied der Initiative “1% for the Planet” (Website) hat sich SumUp dazu verpflichtete, 1 % der Nettoeinnahmen über die SOLO-Kartenlesegeräte zum Schutz der Umwelt zu verwenden. Auch engagiere sich das Unternehmen für Umweltinitiativen in Süd- und Mittelamerika durch die Zusammenarbeit mit Wilderness International und StoveTeam International. Jetzt sollen zudem Kooperationen mit der indischen Wohltätigkeitsorganisation Dharma Life, der brasilianischen Wohltätigkeitsorganisation The Monte Azul Organization und der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation “Generation” für Bildung und unternehmerische Initiativen dazukommen.

SumUp
SumUp

Seitdem wir uns 2022 als erstes FinTech-Unternehmen bei 1% For The Planet engagieren, haben wir die Zusammenarbeit mit Umweltorganisationen verdoppelt, da die Eindämmung des Klimawandels ein wichtiger Teil unserer Mission ist. Nachdem wir die Auswirkungen dieser Initiativen aus erster Hand gesehen haben, sei es durch Treffen mit Menschen, die an den Programmen beteiligt sind, oder durch Fotos von gefährdeten Arten, die im SumUp Forest gesichtet wurden, verstehen wir die entscheidende Rolle noch mehr, die ESG bei der Herbeiführung echter Veränderungen spielt.“

Felizitas Lichtenberg, SumUp Global Head of Diversity, Inclusion & ESG

Die ESG-Projekte im Detail

SumUp habe in Zusammenarbeit mit Wilderness International jetzt 200.000 qm geschützten peruanischen Wald mit dem Ziel gesponsert, wertvolle Lebensräume zu erhalten und die Artenvielfalt zu fördern. Die Region Madre de Dios im peruanischen Amazonasgebiet gelte als eine der Regionen mit der weltweit größten biologischen Vielfalt. Auch will das FinTech mit “StoveTeam International” lokalen Unternehmern in Zentralamerika bei der Herstellung und dem Vertrieb von sauberen Kochherden helfen. Das Projekt versorge 2.000 Familien in Zentralamerika mit sicheren, brennstoffsparenden Kochherden.

Im Bereich der Bildungsinitiativen bietet SumUp gemeinsam mit der Wohltätigkeitsorganisation “Generation” dreimonatige Java-Full-Stack-Entwicklungskurse für mehr als 120 Studenten in Chile, Brasilien und Kolumbien an, die Frauen und Mädchen, Migranten, LGBTQ+ und anderen benachteiligten sowie gefährdeten Personen eine technische Ausbildung bieten würden. Zu den weiteren Projekten gehören Engagements mit SumUp “The Monte Azul” und der indischen Organisation “Dharma Life”.ft

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert