TechQuartier Accelerator: FinTech-Programm geht in Frankfurt zu Ende

Mit einer Abschlussveranstaltung ist der TechQuartier, ein siebenwöchiger “Innovationssprint”, zu Ende gegangen. Gestartet am 20. Mai 2025, habe das Programm 15 internationale Start-ups aus Deutschland, den USA, Schweden, Frankreich, Luxemburg und Israel nach Frankfurt gebracht. Der Accelerator vernetze Gründer mit einem kuratierten Ökosystem aus Investoren, Innovationsverantwortlichen, Rechtsexperten und Regulatoren – virtuell und vor Ort.

Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal des TQ Accelerators sei der Zugang zu Deutschlands wichtigsten Regulierungsinstitutionen – ein entscheidender Vorteil für Start-ups, die sich in komplexen Finanzstrukturen zurechtfinden müssten:

Im Rahmen des Programms habe TechQuartier (Website) unter anderem eine Gesprächsrunde mit der BaFin organisiert. Die Start-ups erhielten dort laut Organisator direkten Einblick in regulatorische Rahmenbedingungen – ein zentraler Schritt für ein verantwortungsvolles Wachstum im EU-Markt.

Der TQ Accelerator hat Regsearch AI mit den richtigen Partnern zusammengebracht und Zugang zu einer innovativen Community eröffnet. Dabei haben wir sogar neue Chancen entdeckt – etwa im Bereich Open Banking und digitaler Euro.”

Darren Douglas, Gründer von Regsearch AI

Getragen von einem starken Partnernetzwerk

Unterstützt sei das Programm durch ein Partnerkonsortium worden, darunter Baker McKenzie, KPMG, Helaba, ING, VR Payment, GFT, Deka, Visa und EY – alle seien aktiv in Mentoring und Netzwerkaktivitäten eingebunden gewesen.

Die Start-ups hätten während des Programms zudem die Gelegenheit gehabt, direkt in den Hauptsitzen der Partner – u. a. Deka Bank, KPMG, Baker McKenzie und Helaba – zu pitchen. Auch bei TechQuartier präsentierten sie vor ING, VR Payment, GFT, Visa und EY.ft