4 Prozent der Bundesbürger nutzen Supermärkte, um Geld abzuheben; das Horten von Bargeld ist kein Thema
Der Bankenverband hat die GfK Nürnberg beauftragt, “Aspekte der Bargeldhaltung” zu untersuchen. Das hat die GfK bei 1.006 Internetnutzern in Deutschland gemacht – mit interessanten Ergebnissen: So nutzen bereits 4% der Deutschen die Möglichkeit, an der Supermarktkasse Geld mitzunehmen – und: Nur wenige bewahren höhere Summen Bargeld zu Hause auf.
Neun von zehn Deutschen versorgen sich mit Bargeld am Geldautomaten. Doch erstaunlich ist: Immerhin acht Prozent gehen dafür sogar noch zum Bankschalter.”

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Bargeld lacht – aber nicht zuhause
Die Deutschen gelten allgemein zwar als Bargeldliebhaber, sie horten aber trotz Niedrigzinsphase keine größeren Mengen Bares zu Hause. Nach der Umfrage bewahren rund 20 Prozent der Befragten manchmal größere Summen Bargeld (über 500 Euro) zu Hause auf, 80 Prozent verneinen dies. Über ein Bankschließfach zur Aufbewahrung von Wertsachen oder Bargeld verfügen nach eigener Aussage 10 Prozent.
Kleine Geldbeträge immer dabei
Wer aus dem Haus geht, nimmt in der Regel eher kleinere Geldbeträge mit, meistens nicht mehr als 100 Euro (25 Prozent bis 20 Euro, 40 Prozent bis 50 Euro, 23 Prozent bis 100 Euro).
Die aktuelle Online-Umfrage “Aspekte der Bargeldhaltung” des Bankenverbands wurde von der GfK Nürnberg vom 29. März bis 3. April unter 1.006 Internetnutzern in Deutschland erhoben.aj
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