KARRIERE14. Dezember 2018

Jörg Dreinhöfer verlässt den Vorstand der Fiducia & GAD IT; der Vorstand wird weiter verkleinert

Vorstandsmitglied Jörg Dreinhöfer, Fiducia & GAD IT
Jörg DreinhöferXing

Vorstandsmitglied Jörg Dreinhöfer (Xing) tritt aus dem Vorstand der Fiducia & GAD zurück, um sich neu zu orientieren und verlässt zum 31.12.2018 das Unternehmen – wie es heißt “im guten gegenseitigen Einvernehmen”. Die Verkleinerung des Vorstandes wurde bereits nach dem Zusammenschluss zur Fiducia & GAD als Ziel definiert und mit diesem Schritt nun realisiert. Das zuletzt nur Ex-GAD-Vorstände den Vorstand verließen, seien zu betrachtende Einzelfälle, die nur nach außen so wirken, erläutert das Unternehmen.

Seit 2007 gehörte Jörg Dreinhöfer zuerst dem Vorstand der GAD, seit 2015 dem Vorstand der Fiducia & GAD an. Der Diplom-Physiker Jörg Dreinhöfer zeichnete für das Ressort „Migration und Kundenprojekte“ verantwortlich. So war er seit dem Zusammenschluss für Fusionen und die Migration der Banken auf agree21 verantwortlich, die planmäßig und erfolgreich laufe. Wer seine Aufgabe übernimmt, wurde nicht kommuniziert.

Von 2007 bis 2015 war er Vorstandsmitglied der GAD eG, bevor er im Zuge der Fusion
mit der Fiducia in den Vorstand der Fiducia & GAD IT AG berufen wurde. Dreinhöfer war zuvor in der Finanz-IT in Hannover Generalbevollmächtigter und Leiter des Competence Centers Kernbankensysteme. Seit 1996 gehörte er dem Rechenzentrum der Sparkassen in leitender Stellung an – zunächst als Leiter der Integration und Abnahme, seit 2002 dann als Projektmanager für die Migration der Datenverarbeitung der Hamburger Sparkasse zur damaligen FinanzIT. Seine Karriere begann Jörg Dreinhöfer 1988 bei der Deutschen Lufthansa.

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Mit Jörg Dreinhöfer verlässt ein fähiger und verantwortungsbewusster Vorstand das Unternehmen, der sich stets für die Zukunftsfähigkeit der Fiducia & GAD und die Interessen ihrer Kunden stark gemacht hat. Wir bedauern seinen Weggang, obwohl wir seinen Wunsch nach einer neuen beruflichen Herausforderung natürlich nachvollziehen können.“

Jürgen Brinkmann, Aufsichtsratsvorsitzenderaj

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