„Meine Mission ist erfüllt“: Martin Beyer verlässt nach 34 Jahren die Atruvia
Atrivia
Martin Beyer erläutert und kommentiert die Entscheidung mit den Worten: „Die beeindruckenden Geschäftszahlen und die hohe Zufriedenheit unserer Kunden und Mitarbeiter belegen, dass Atruvia bestens für die Zukunft gerüstet ist. – Meine Mission ist erfüllt. Jetzt freue ich mich auf neue Herausforderungen.“ Und Beyer fügt mit Blick auf seine 34-jährige Tätigkeit für Atruvia und die Vorgängerunternehmen hinzu:
Das Unternehmen hat mein Berufsleben maßgeblich geprägt. Ich blicke mit Dankbarkeit auf diese großartige Zeit zurück. Besonders danken möchte ich den wunderbaren Kolleginnen und Kollegen von Atruvia. Sie sind der wichtigste Erfolgsfaktor des Unternehmens, und ich konnte mich über all die Jahre immer auf sie verlassen.”
Martin Beyer, Vorstandssprecher der Atruvia
Beyer war zuletzt Vorstandssprecher und Arbeitsdirektor und verantwortete das Ressort Corporate Services. Dabei sei ihm die strategische Transformation von Atruvia zum Digitalisierungspartner der genossenschaftlichen Finanzgruppe ein genauso wichtiges Anliegen wie die weitere Qualifizierung der Mitarbeiter von Atruvia und die Integration neuer Talente, erklärte Beyer. Über all dem stehe die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Volksbanken- und Raiffeisenbanken, welche in Zeiten der Digitalisierung des Bankings mehr denn je ohne technische Innovationen und stabile IT-Infrastruktur nicht zukunftsfähig agieren können.
Daniel Keller, Vorsitzender des Atruvia-Aufsichtsrats, sagt: „Martin Beyer hat Atruvia über mehrere Jahrzehnte in unterschiedlichen Funktionen maßgeblich mitgestaltet. Seit 2013 im Vorstand, hat er 2019 die Aufgabe als Vorstandssprecher in einer äußerst schwierigen Phase übernommen. Seitdem hat er gemeinsam mit dem Vorstandsteam das Unternehmen in ruhiges Fahrwasser geführt und strategisch hervorragend ausgerichtet. Ich bedanke mich im Namen des gesamten Aufsichtsrats für seine herausragende Leistung.“
Atrivia
Hohe Wertschätzung für Martin Beyer
Und Vorstandssprecher Ulrich Coenen ergänzt: „Im Namen des Vorstandsteams möchte ich Martin Beyer sehr herzlich danken. Er hat Atruvia mit seiner Erfahrung und seinem hohen Fachwissen nachhaltig geprägt. Es ist bereits heute klar, dass er große Fußstapfen hinterlassen wird.“
Dem Vorstandsteam werden ab 1. Juli Ulrich Coenen (Vorstandssprecher) und Daniela Bücker sowie Julia Japec angehören, die kürzlich als Nachfolgerin von Ralf Teufel in die Geschäftsleitung von Atruvia berufen worden ist. Im Zielbild wird der Atruvia-Vorstand fünf Mitglieder haben, darunter u.a. ein eigenes Ressort Finanzen. Damit sollen die vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben in der Geschäftsleitung auf mehr Schultern verteilt werden.
Den Nachfolgeprozess für die Besetzung der Vorstandspositionen haben wir bereits angestoßen, sodass wir im Laufe der kommenden Monate einen Generationenwechsel im Vorstand abschließen werden.”
Daniel Keller, Aufsichtsratsvorsitzender bei Atruvia
Die Atruvia ist der Digitalisierungspartner in der genossenschaftlichen Finanzgruppe. Das Unternehmen vereint Expertenwissen in Banking und Informationstechnologie und steht für speziell auf Banken zugeschnittenen IT-Lösungen und Leistungen. Diese reichen vom Rechenzentrumsbetrieb über das Atruvia Bankverfahren bis hin zur App-Entwicklung. Dabei nutzt das Unternehmen mit Verwaltungssitz in Karlsruhe und Münster sowie Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin Technologien wie Künstliche Intelligenz und schreibt Prozessoptimierung und Regulatorik groß. Die Atruvia beschäftigt in der Unternehmensgruppe gegenwärtig mehr als 9.500 Mitarbeiter, die gemeinsam einen jährlichen Konzernumsatz von rund 2 Milliarden Euro erwirtschaften.tw
Sie finden diesen Artikel im Internet auf der Website:
https://itfm.link/228365
Schreiben Sie einen Kommentar