Anzeige
SB & FILIALE20. November 2014

Sparda-Bank Südwest feiert den 111. Cash-(Re)Cycler von KEBA

V.l.n.r.: Hans-Jürgen Lüchtenborg (Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank), Gerhard Luftensteiner (Vorstandsvorsitzender KEBA), Gerlinde Klaeden (Mitarbeiterin IT Sparda-Bank), Benjamin Leicht (Leiter der Abteilung IT Sparda-Bank) , Marco Hassemer (Leiter Filialvertrieb Mainz) und Walter Kuhn (Vertrieb KEBA Deutschland) bei der Einweihung des 111. Cash-Recycling Geldautomaten der Sparda-Bank Südwest in MainzKEBA
V.l.n.r.: Hans-Jürgen Lüchtenborg (Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank), Gerhard Luftensteiner (Vorstandsvorsitzender KEBA), Gerlinde Klaeden (Mitarbeiterin IT Sparda-Bank), Benjamin Leicht (Leiter der Abteilung IT Sparda-Bank) , Marco Hassemer (Leiter Filialvertrieb Mainz) und Walter Kuhn (Vertrieb KEBA Deutschland) bei der Einweihung des 111. Cash-Recycling Geldautomaten der Sparda-Bank Südwest in MainzKEBA

Innerhalb von zwei Jahren hat die Sparda-Bank Südwest 111 Cash-(Re)Cycler von KEBA installiert. Ein Grund zum feiern. Für den Besuch der KEBA-Verantwortlichen in der Rhein-Main-Region wurde nicht umsonst die Installation des 111. Cash-Recycler ausgewählt. Die “Fassenachtstradition“, die dort gelebt wird, macht nämlich offenbar auch vor den (Re)Cycling-Geldautomaten aus Österreich nicht halt. 

Die Zusammenarbeit mit den deutschen Sparda-Banken begann für Hersteller aus Linz schon vor mittlerweile mehr als zehn Jahren. 2012 schließlich wurde die Zulassung der KEBA SB-Cash-(Re)Cycler bei Sparda-Datenverarbeitung eG, kurz SDV, erteilt.

Neue Filialkonzepte mit SB-Cash-(Re)Cycling

Gerhard Luftensteiner (KEBA) und Hans-Jürgen Lüchtenborg (Sparda-Bank Südwest)  mit der Torte anlässlich des 111. Cash-RecyclersKEBA
Gerhard Luftensteiner (KEBA) und Hans-Jürgen Lüchtenborg (Sparda-Bank Südwest) mit der Torte anlässlich des 111. Cash-RecyclersKEBA

Die Sparda-Bank Südwest hat sich unmittelbar nach der Zulassung für KEBA-Lösung. Hintergrund dafür war die Strategie eines neuen Filialkonzeptes, das gänzlich ohne Kassen auskommt. Die Transaktionen, die zuvor an den Kassen abgewickelt wurden, werden auf die SB-Geräte verlagert. Die Umstellung auf kassenlose Filialen mit SB-Cash-(Re)Cyclern soll dem erweiterten Service dienen, da die Mitarbeiter der Bank mehr Zeit für die Kundenberatung haben. 

Gerhard Luftensteiner, Vorstandsvorsitzender der KEBA dazu: „Mit der strategischen Neuausrichtung des Filialkonzeptes geht die Sparda-Bank Südwest einen zukunftsweisenden Weg.“

Flächendeckung: 111 Systeme, 80 Filialen, zwei Jahre

In nur zwei Jahren hat die Sparda-Bank Südwest 111 Cash-(Re)Cycler in ihren rund 80 Filialen und SB-Stellen installiert. Damit ist eine vollständige Flächendeckung erzielt. Diese Flächendeckung ist, laut Benjamin Leicht (Leiter der Abteilung IT bei der Sparda-Bank Südwest), einer der Hauptgründe, warum die neue Technologie so gut angenommen wird. „Unsere Kunden kennen die Systeme und müssen sich nicht umgewöhnen, wenn sie eine andere Filiale besuchen. Und auch die Mitarbeiter können sich gegenseitig helfen, wenn die Geräteausstattung in allen Filialen gleich ist.“

Benjamin Leicht: „Wir haben uns für die Geräte von KEBA entschieden, da sie sich in einer Pilotstellung im Praxisbetrieb behauptet haben. Darüber hinaus sind wir von der Performance der KEBA-Geräte überzeugt. Die hohen Verfügbarkeitswerte wirken sich direkt auf die Kundenakzeptanz aus.“

Der geschlossene Geldkreislauf wiederum ist eine gute Unterstützung bei der effizienten Lösung bzw. Optimierung der Anforderungen im Kassenbereich wie zum Beispiel die Unfallverhütungsvorschrift UVV „Kassen“ oder das 4-Augen-Prinzip.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert