Anzeige
KURZ NOTIERT16. März 2020

Business Continuity: Jetzt geschäftskritische Daten schützen, Workloads prüfen und DR-Pläne adaptieren

Was können Unternehmen tun, um ihre Desaster Recovery-Pläne bei einem Gesundheitsnotstand zu adaptieren und ihre geschäftskritischen Daten zu schützen? Die Devise der Business Continuity heißt: Vorsorgen und schnell reagieren.

Business Continuity: Jetzt geschäftskritische Daten schützen, Workloads prüfen und DR-Pläne adaptieren
Arcserve
Mit Blick auf die Gesundheit steigen Banken und Versicherer, wo immer möglich, auf Home-Office-Lösungen um. Nun sind zwei Dinge wichtig: geschäftskritische Unternehmensdaten schützen und Business Continuity gewährleisten – insbesondere bei massiven Remote Workloads, die durch das externe Arbeiten entstehen.

Umsetzung eines Desaster-Recovery-Plans in Krisenzeiten

Ob nun Corona, Buschfeuer (Australien), Überschwemmungen – in Arcserve‘s Datenschutzprognose für 2020 zeichnete sich bereits ab, dass Unternehmen sich zunehmend proaktiv auf große Katastrophen vorbereiten und ihre Disaster Recovery (DR)-Pläne anpassen müssen. Somit können sie auch in extremen Krisenzeiten schnell auf Ereignisse, die den Betrieb und die IT-Dienste zum Stillstand bringen könnten, reagieren.

Arcserve Continuous Availability
Durch Arcserve Continuous Availability (Website) wird eine echte Business Continuity erreicht. Diese bietet eine hohe Verfügbarkeit in Kombination mit einem Heartbeat-powered automatischem Failover sowie einer kontinuierlichen Datensicherung für Windows- und Linux-Anwendungen und -Systeme vor Ort, an entfernten Standorten und in der Cloud.
Laut einer Umfrage unter IT-Entscheidungsträgern auf der ganzen Welt hat mehr als die Hälfte aller Unternehmen allerdings keinen DR-Plan erstellt. Und diejenigen Unternehmen mit DR-Plan haben weniger als 15 Prozent Vertrauen in die Wiederherstellung. Angesichts der Unsicherheit bezüglich jeglicher Katastrophenlagen muss sich diese Zahl verschieben, um die Geschäftskontinuität auch bei Krisen zu gewährleisten. Zwar können Naturkatastrophen oder Virenausbrüche nicht vorhergesagt werden, aber Unternehmen können vorsorgen, das Risiko im Krisenfall zu mindern.

Um neue Bedrohungen zu bekämpfen, die einen längeren Datenverlust oder Ausfallzeiten verursachen, benötigen Unternehmen proaktiven Datenschutz, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und im Falle der Coronavirus-Situation auch die Fern-Workloads zu schützen. Ob durch Naturkatastrophen oder Gesundheitskrisen: Unternehmen müssen für den Extremfall vorbereitet sein und über Cloud-Backup- und DR-Tools verfügen, die die Wiederherstellung von Telearbeitsplätzen und Ausfallzeiten unterstützen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert