Business Continuity: Jetzt geschäftskritische Daten schützen, Workloads prüfen und DR-Pläne adaptieren
Was können Unternehmen tun, um ihre Desaster Recovery-Pläne bei einem Gesundheitsnotstand zu adaptieren und ihre geschäftskritischen Daten zu schützen? Die Devise der Business Continuity heißt: Vorsorgen und schnell reagieren.

Arcserve
Umsetzung eines Desaster-Recovery-Plans in Krisenzeiten
Ob nun Corona, Buschfeuer (Australien), Überschwemmungen – in Arcserve‘s Datenschutzprognose für 2020 zeichnete sich bereits ab, dass Unternehmen sich zunehmend proaktiv auf große Katastrophen vorbereiten und ihre Disaster Recovery (DR)-Pläne anpassen müssen. Somit können sie auch in extremen Krisenzeiten schnell auf Ereignisse, die den Betrieb und die IT-Dienste zum Stillstand bringen könnten, reagieren.Um neue Bedrohungen zu bekämpfen, die einen längeren Datenverlust oder Ausfallzeiten verursachen, benötigen Unternehmen proaktiven Datenschutz, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und im Falle der Coronavirus-Situation auch die Fern-Workloads zu schützen. Ob durch Naturkatastrophen oder Gesundheitskrisen: Unternehmen müssen für den Extremfall vorbereitet sein und über Cloud-Backup- und DR-Tools verfügen, die die Wiederherstellung von Telearbeitsplätzen und Ausfallzeiten unterstützen.
Schreiben Sie einen Kommentar