FINTECH22. Februar 2024

Neues FinTech spektr will Ongoing Due Diligence im Finanzsektor revolutionieren

FinTech Spektr sei auf dem Weg, die Ongoing Due Diligence per Plattform vereinfachen. Die Plattform zielt darauf ab, die traditionell kostspieliegen und langwierigen Compliance-Operationen in effizientere und transparente Prozesse zu verwandeln.

Spektrs Plattform biete Finanzunternehmen eine automatisierte und flexible Lösung für Risikobewertungen ihrer Kunden, um sich an Geldwäscherichtlinien und Gesetze in globalen Märkten anzupassen. Spektr (Website) möchte die risikobasierte Kontrolle von Kunden mit einer benutzerfreundlichen Plattform kombinieren und vereinfachen. 90% vom Risiko- und Kundenmonitoring können über die Plattform automatisiert werden. Damit sei es eine schnellere, sicherere und budgetfreundlichere Alternative zu traditionellen manuellen Methoden. Spektr ermöglicht es Finanzdienstleistern ohne interne Softwareentwicklung, Automatisierung im Bereich Compliance zu etablieren.

Mikkel Skarnager, CEO Spektr
Spektr

Mit der Spektr-Plattform können wir Ongoing Due Diligence zu einer effizienten Funktion mit kommerziellem Mehrwert für Unternehmen machen, anstatt ein aufwändiger Kostenpunkt zu sein. Angesichts des starken Anstiegs der Mitarbeiterzahl und der Kosten in der Compliance bin ich überzeugt, dass in der Kommerzialisierung dieses Bereiches großes Potenzial liegt.”

Mikkel Skarnager, CEO Spektr

Vor dem offiziellen Start hat Spektr eine Starthilfe von 5 Millionen Euro erhalten, unter anderem von von Venture Capital Fonds, Northzone (Investor bei Klarna, TrueLayer, Personio u.a.), der dänische PreSeed Ventures Tech-Fonds PSV Tech01 (Vivino und Trustpilot) und der paneuropäische Seedcamp. Sowohl PreSeed Ventures als auch Seedcamp waren Investoren von HelloFlow.

Spektr
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Die Grundlage von spektr liegt in einem Team mit Start-up Know-how, der Identifizierung einer potenziellen Lücke im Markt für Due Diligence und ihrer Plattform. Das Spektr-Team besteht aus Mikkel Skarnager, Ciprian Florescu, Jérémy Joly und Jan-Erik Wagner. Skarnager und Florescu verkauften ihr vorheriges Start-up HelloFlow im Jahr 2022 an das kanadische Unternehmen Trulioo.aj

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