ANWENDUNG11. März 2024

VR Payment und Smoothr testen jetzt neue POS-Payment-Lösung mit Burger King

Drive-in
VR Payment

VR Payment und Smoothr haben jetzt ein neues Payment-Konzept für den Drive-in an Schnellrestaurants vorgestellt: Bestellung und bargeldlose Bezahlung sollen jetzt direkt an der Sprechsäule zusammengeführt werden. Damit entfalle das klassische Vorfahren und persönliche Bezahlen am Service-Fenster – ein enormer Komfort- und Zeitgewinn für Gäste und eine deutliche Effizienzsteigerung für Restaurantinhaber und Franchisenehmer.

Burger King Deutschland pilotiere das neue Drive-in-Konzept bereits seit vier Monaten an sechs deutschen Standorten. Die neuen Sprechsäulen mit integriertem Payment bieten laut Anwender denselben Bezahlkomfort, wie ihn Gäste auch von Self-Order-Terminals aus dem Innenraum der Restaurants gewohnt seien: Es würden alle gängigen Karten und digitalen Wallets akzeptiert. Ein QR-Code-Scanner ermögliche zudem das Auslesen von Coupons und Loyalty-Anwendungen. Die All-in-One-Lösung erhöhe dadurch zum einen die Geschwindigkeit am Drive-in und zum anderen die Höhe der Durchschnitt-Bons.

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Ein großer Anteil unserer Gäste bestellt direkt aus dem Auto heraus. Umso wichtiger ist es für uns, auch den Komfort bei der Bestellung und Bezahlung im Außenbereich zu erhöhen. Das etwas ungelenke Herausreichen von Kartenlesegeräten am Service-Fenster gehört dank VR Payment und Smoothr bald der Vergangenheit an. Das Vorziehen des Bezahlens an die Sprechsäule macht den Gesamtprozess für unsere Gäste und Mitarbeiter bequemer und deutlich effizienter. Es spart Nerven, Zeit und Kosten.”

Julia Barsch, Head of Digital bei Burger King Deutschland

VR Payment (Website) und Smoothr (Website) würden regelmäßig Digitalisierungsimpulse in der Gastronomie und Franchise-Branche durchführen. Nach der Einführung von Self-Order-Terminals für den Gastraum sowie Online- und Mobile-Ordering-Optionen stelle die Neukonzeption des Drive-in einen weiteren Meilenstein dar. Die Einbindung von künstlicher Intelligenz als Voice-Assistent für die vollautomatisierte Bestellannahme wie auch Outdoor-Self-Order-Terminals für den sogenannten Curbside-Service seien bereits in Entwicklung.ft

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