KI-basierte Browser-Isolierung schützt vor HTML-Schmuggel-Angriffen
KI-basierte Browser-Isolierung
Mit Hilfe von Browser Isolation könnten webbasierte Bedrohungen an der Ausführung gehindert werden. Diese Technologie isoliere verdächtige Webseiten in der Zero Trust Exchange-Plattform und übertrage nur die sicheren Echtzeit-Pixel der Sitzungen an den User, nicht aber die aktiven Inhalte. Die Kill Chain moderner Browser-Exploits werde auf diese Weise unterbrochen, da Bedrohungen vom Endpunkt abgehalten werden. Durch Browser-Isolierung entstehe ein Schutzmechanismus zwischen Usern und dem Internet, der die Benutzererfahrung nicht beeinträchtige.
Riskante Ziele im Internet, auf die direkt zugegriffen wird oder die mit Hilfe von Email-URLs verbreitet werden, könnten mit Hilfe von Richtlinien durch Bowser-Isolierung von dem Zugang ausgeschlossen werden. Eine KI-gestützte Smart Isolation-Funktion könne diesen Prozess automatisch umsetzen. Auf diese Weise werde jede bösartige Payload, die via HTML-Schmuggel von diesen riskanten Zielen ausgeliefert wird, von dem Container in der Zero Trust Exchange gestoppt werden.
Schutz für den Patient Zero
Aus Produktivitätsgründen könne es erforderlich sein, dass das Profil für die Browser-Isolierung so konfiguriert ist, dass Datei-Downloads auf den Endpunkt des Users theoretisch möglich sind. Fortgeschrittene Lösungen würden laut Zscaler (Website) selbst in diesem Szenario durch die Integration von Advanced Threat Protection (ATP) und KI-gestützter Sandbox verhindern, dass solche Malware erfolgreich aktiviert wird. Eine Zero Trust Exchange-Plattform verhindere dynamisch generierte Malware sowohl auf Basis bekannter Signaturen als auch Patient-Zero-Angriffe.ft
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