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CROWDLENDING19. Juli 2015

Ironie: Frankfurt ist deutscher Spitzenreiter bei Online-Crowd-Krediten

auxmoney
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Ausgerechnet in der Banken­metro­pole ist die durchschnittliche Kredithöhe beim Crowdlending am höchsten. Das hat eine Erhebung von auxmoney ergeben. Auf Platz zwei und drei folgen Düsseldorf und München.

In Frankfurt am Main sind die Kredite, die über Crowdlending angefragt und finanziert werden, im bundesweiten Vergleich aller großen Städte durchschnittlich am höchsten. Das hat eine Untersuchung des Crowdlending-Anbieters auxmoney ergeben.

Basis der auxmoney-Untersuchung sind die seit Bestehen des Unternehmens erhobenen Daten. Demnach beträgt die Höhe des Kredits eines auxmoney-Nutzers aus dem Raum Frankfurt durchschnittlich 8.788 Euro. Zweiter der Rangliste ist Düsseldorf – pro Kredit sind es dort 8.629 Euro –, den dritten Platz belegt die bayrische Landeshauptstadt München mit jeweils 8.223 Euro. Unter den ostdeutschen Städten ist Leipzig der Spitzenreiter. Hier beträgt die durchschnittliche Kredithöhe 6.867 Euro. Berlin taucht mit einem durchschnittlichen Kreditniveau von 6.724 Euro zwar erst an neunter Stelle des Rankings auf. In einer Disziplin ist die Bundeshauptstadt allerdings die unangefochtene Nummer eins: An Kreditnehmer aus Berlin wurden über die Plattform auxmoney.com inzwischen Kredite über 45 Millionen Euro vergeben – das ist die höchste Summe aller deutschen Städte.

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Es ist schon ironisch, dass ausgerechnet in Frankfurt die Menschen für die Realisierung ihrer Träume auf Crowdlending setzen und nicht den traditionellen Weg über die Banken gehen“

Manuel Nothelfer, auxmoney Geschäftsführer

Für auxmoney-Geschäftsführer Manuel Nothelfer zeigt das Städte-Ranking vor allem eines: „Crowdlending setzt sich immer mehr als Alternative zum klassischen Bankkredit durch. So ist bemerkenswert, dass Städte aus dem gesamten Bundesgebiet in unserem jüngsten Ranking vertreten sind. Das zeigt auch, welch großen Raum Lösungen von Fintech-Unternehmen wie auxmoney mittlerweile auf breiter Front im Alltag der Menschen einnehmen“, so Nothelfer weiter.aj

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